An alle, die sich schon einmal gefragt haben, wie wohl ein echtes Yoshi-Ei schmeckt oder was für einen Kuchen ein Kettenhund servieren würde – jetzt ist die Zeit, es herauszufinden! Das „inoffizielle Super Mario Kochbuch“ entführt Nintendo Fans auf eine kulinarische Reise durch das Pilz-Königreich. Wir haben mal reingeschaut.
Das Super Mario Kochbuch ist übersichtlich in Snacks & Fingerfood, Hauptgerichte, Desserts, Backwaren und Getränke unterteilt. Insgesamt warten 60 familienfreundliche Rezepte auf die Fans des Kult-Klempners von Nintendo, der seit 1985 die Spielkonsolen unsicher macht. Und das Beste: Ein Kochprofi muss man nicht sein, um die Gerichte unfallfrei auftischen zu können.
Zu jedem Rezept gibt's eine kleine, augenzwinkernde Geschichte, die einen Bezug zu den berühmten Charakteren und Geschichten der Videospielreihe herstellt. Hier trifft kulinarische Kreativität auf Videospiel-Nostalgie, wenn man beispielsweise bei den „Piranha-Pflanzen-Cakepops“ endlich mal zurückbeißen darf, oder wenn „Marios feurige Feuerbälle“ einen Feuer spucken lassen wie Erzfeind Bowser. Die Gerichte sind mit Pilzen markiert, deren Anzahl den Schwierigkeitsgrad anzeigt.
Eltern sei gesagt: Es gibt viele Rezepte, die man super mit Kindern umsetzen kann. Die „Großen“ jeden Alters freuen sich bestimmt über ein paar Snacks, mit denen man bei Mottopartys angeben kann. So kann man beispielsweise stilechte Mario-Cappys aus Babybels herstellen. Neben den Rezepten finden sich immer wieder nützliche Tipps zur Zubereitung oder Erweiterung der Gerichte.