Milben, Staub & Co.: So oft solltest du deine Matratze reinigen!

03.01.2025 um 15:00 Uhr
    Eine Hand in blauen Einweghandschuhen reinigt mit einem Dampfreiniger eine weiße, strukturierte Matratze, aus der Dampf aufsteigt. | © Adobe Stock/ Denis Barysau
    ©Adobe Stock/ Denis Barysau

    Wie oft solltest du deine Matratze reinigen?

    • Tägliches Lüften: Schlage morgens nach dem Aufstehen die Bettdecke zurück und lüfte dein Schlafzimmer für mindestens 20 Minuten. So kann die Feuchtigkeit entweichen, und die Matratze trocknet besser.

    • Wöchentliches Absaugen: Einmal pro Woche solltest du die Oberfläche deiner Matratze mit einem Staubsauger und einer Polsterdüse absaugen, um Staub, Haare und Hautschuppen zu entfernen. Achte darauf, eine niedrige Saugstufe zu verwenden, um das Material nicht zu beschädigen.

    • Monatliche Reinigung: Streue alle drei bis vier Monate Natron auf die Matratze, arbeite es mit einer weichen Bürste ein und lasse es etwa sechs Stunden einwirken. Anschließend saugst du das Natron gründlich ab. Natron wirkt desinfizierend und neutralisiert Gerüche.

    • Jährliche Tiefenreinigung: Einmal im Jahr empfiehlt es sich, die Matratze gründlich zu reinigen. Dabei solltest du jedoch auf den Einsatz von Dampfreinigern verzichten, da zu viel Feuchtigkeit die Matratze beschädigen kann. Stattdessen kannst du spezielle Matratzenreiniger verwenden oder eine professionelle Reinigung in Betracht ziehen.

    Hausstaubmilben bekämpfen: Diese Mittel helfen wirklich

    Wie oft solltest du deine Matratze reinigen?

    • Tägliches Lüften: Schlage morgens nach dem Aufstehen die Bettdecke zurück und lüfte dein Schlafzimmer für mindestens 20 Minuten. So kann die Feuchtigkeit entweichen, und die Matratze trocknet besser.

    • Wöchentliches Absaugen: Einmal pro Woche solltest du die Oberfläche deiner Matratze mit einem Staubsauger und einer Polsterdüse absaugen, um Staub, Haare und Hautschuppen zu entfernen. Achte darauf, eine niedrige Saugstufe zu verwenden, um das Material nicht zu beschädigen.

    • Monatliche Reinigung: Streue alle drei bis vier Monate Natron auf die Matratze, arbeite es mit einer weichen Bürste ein und lasse es etwa sechs Stunden einwirken. Anschließend saugst du das Natron gründlich ab. Natron wirkt desinfizierend und neutralisiert Gerüche.

    • Jährliche Tiefenreinigung: Einmal im Jahr empfiehlt es sich, die Matratze gründlich zu reinigen. Dabei solltest du jedoch auf den Einsatz von Dampfreinigern verzichten, da zu viel Feuchtigkeit die Matratze beschädigen kann. Stattdessen kannst du spezielle Matratzenreiniger verwenden oder eine professionelle Reinigung in Betracht ziehen.

    Tipps zur Fleckenentfernung auf deiner Matratze

    Unfälle passieren, und Flecken auf der Matratze lassen sich nicht immer vermeiden. Hier einige Hausmittel, die dir bei der Fleckenentfernung helfen können:

    • Zitronensaft und Essig: Diese natürlichen Reiniger eignen sich besonders bei Kaffee-, Urin- oder Blutflecken. Tupfe den Fleck zunächst mit klarem Wasser ab, gib dann etwas Zitronensaft oder Essig darauf und lasse es kurz einwirken. Anschließend mit einer Bürste bearbeiten und mit Wasser auswaschen.

    • Natron: Bei unangenehmen Gerüchen oder Schweißflecken kannst du Natron mit Wasser zu einer Paste anrühren, auf die betroffene Stelle auftragen und nach etwa 30 Minuten Einwirkzeit absaugen.

    Vorbeugende Maßnahmen: So bleibt deine Matratze sauber!

    • Matratzenschoner: Ein waschbarer Matratzenschoner schützt vor Verschmutzungen und erleichtert die Reinigung. Wasche den Schoner regelmäßig bei 60 °C, um Milben abzutöten.

    • Raumklima: Halte die Raumtemperatur zwischen 16 und 18 °C und die Luftfeuchtigkeit bei etwa 40–60 %, um Milbenbefall vorzubeugen.

    • Bettwäsche wechseln: Wechsle deine Bettwäsche mindestens alle zwei Wochen, bei starkem Schwitzen oder Allergien wöchentlich.

    Durch diese regelmäßigen Reinigungs- und Pflegemaßnahmen sorgst du für ein hygienisches und gesundes Schlafumfeld. Deine Matratze bleibt länger in gutem Zustand, und du kannst dich Nacht für Nacht auf erholsamen Schlaf freuen.

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    Du putzt regelmäßig – und trotzdem bleiben unsichtbare „Mitbewohner“? Tatsächlich gibt es in jeder Wohnung Bereiche, die häufig übersehen werden, die aber echte Keimfallen sind. Von der Küche bis zum Schlafzimmer: Hier verstecken sich Bakterien oft an Orten, an die du gar nicht denkst. Mit ein paar einfachen Tricks und den passenden Reinigungshelfern bekommst du auch diese Ecken im Handumdrehen hygienisch sauber! 1. Küchenschwämme und -lappen: Keime im Dauereinsatz Küchenschwämme und -lappen sind wahre Bakterienmagnete. Sie werden ständig benutzt, oft nass abgelegt und sammeln dabei Speisereste und Feuchtigkeit – perfekte Bedingungen für Bakterien, die sich daraufhin explosionsartig vermehren. Selbst ein gut genutzter Schwamm enthält oft mehr Keime als viele andere Oberflächen in der Wohnung. Tipp: Spülschwämme regelmäßig austauschen und Lappen mindestens einmal pro Woche gründlich mit heißem Wasser auswaschen oder kurz in die Mikrowelle legen. Für die regelmäßige Reinigung der Arbeitsflächen und Spüle bietet sich beispielsweise der Sagrotan Küchenreiniger* an. Er entfernt nicht nur Schmutz, sondern beseitigt nach Herstellerangaben auch 99,9 Prozent der Bakterien. So bleiben deine Oberflächen hygienisch sauber. 2. Abfluss und Siphon: Gerüche und Keime aus der Tiefe Verstopfte Abflüsse in Küche und Bad können echte Keimquellen sein. Essensreste, Haare und Seifenablagerungen sammeln sich hier und sorgen nicht nur für unangenehme Gerüche, sondern bieten Bakterien eine ideale Umgebung. Häufig vernachlässigt, können Abflüsse und Siphons im Laufe der Zeit zu echten Keimherden werden. Tipp: Reinige Abflüsse regelmäßig mit einem guten Abflussreiniger*, der Verstopfungen löst und gleichzeitig Gerüche neutralisiert. Einmal im Monat angewendet, bleibt der Abfluss hygienisch und keimfrei. Ein weiteres Plus: Keine unangenehmen Gerüche mehr in Küche und Bad. Wer auf Chemie verzichten möchte, kann auch Natron, gemischt mit Essig und heißem Wasser in den Abfluss geben. 3. Matratzen und Polster: Verstecke für Milben und Co. Kommen wir ins Schlafzimmer: Hast du deine Matratze oder dein Sofa schon einmal gründlich gereinigt? Hier sammeln sich nicht nur Staub und Hautpartikel, sondern auch unzählige Milben und Bakterien, die es sich in den Polstermöbeln und Matratzen gemütlich machen. Auch wenn sie unsichtbar sind, können sie für Allergien sorgen und unsere Gesundheit beeinträchtigen. Tipp: Ein guter Milbensauger*, wie zum Beispiel der von Lidl, entfernt Milben und Staub tief aus der Matratze oder dem Sofa. Er sorgt mit UV-Licht dafür, dass die Milben abgetötet werden, und saugt sie gleichzeitig zuverlässig auf. Ideal für Allergiker und alle, die ihr Bett wirklich hygienisch sauber haben möchten.

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