Mit Kokosblütenzucker würzen: Diese Tricks musst du kennen!

25.07.2024 um 09:45 Uhr
    Nahaufnahme von Kokosblütenzucker auf einem Holzlöffel, umgeben von Zuckerwürfeln auf einer Holzfläche. | © Getty Images/ollo Kokosblütenzucker eignet sich zum Würzen verschiedener Gerichte. | ©Getty Images/ollo

    Kokosblütenzucker ist eine beliebte Alternative zu herkömmlichem Zucker, die nicht nur gut schmeckt, sondern auch einige gesundheitliche Vorteile bietet. In diesem Artikel zeigen wir dir drei geniale Tricks für die Verwendung von Kokosblütenzucker beim Kochen, die du unbedingt ausprobieren solltest.

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    Was ist Kokosblütenzucker?

    Kokosblütenzucker wird aus dem Nektar der Kokospalme gewonnen. Der gesammelte Nektar wird so lange erhitzt, bis das Wasser verdampft und eine dickflüssige Masse entsteht. Anschließend wird diese Masse getrocknet und zu feinen Zuckerkristallen gemahlen. Geschmacklich erinnert Kokosblütenzucker an Karamell, hat eine ähnliche Konsistenz wie brauner Zucker und lässt sich zum Würzen verschiedener Rezepte verwenden.

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    1. Kokosblütenzucker als Alternative fürs Backen

    Kokosblütenzucker eignet sich ideal zum Backen und kann in den meisten Rezepten eins zu eins als Ersatz für weißen Haushaltszucker verwendet werden. Dabei passt er vor allem zu Rezepten, die eine leichte Karamellnote vertragen. Neben dem karamelligen Geschmack verleiht die Zuckeralternative den Backwaren eine angenehme Süße, die deine Kreationen besonders gut schmecken lässt.

    2. Kokosblütenzucker zum Süßen von Heißgetränken

    Ob Kaffee, Tee oder heiße Schokolade: Kokosblütenzucker ist die perfekte Wahl, um deine Lieblingsgetränke zu süßen. Die feinen Körner lösen sich beim Umrühren schnell auf  und fügen eine exotische Note hinzu, die ideal zu den Aromen von Kaffee oder Kakao passt. Auch mit Früchtetees harmoniert Kokosblütenzucker sehr gut und bringt eine zusätzliche Geschmacksnote ein.

    3. Kokosblütenzucker in herzhaften Rezepten

    Kokosblütenzucker ist nicht nur eine leckere Zuckeralternative, sondern kann auch in vielen herzhaften Rezepten verwendet werden. Mit seinem milden, karamelligen Geschmack eignet er sich besonders gut für asiatische und exotische Gerichte. So kannst du Kokosblütenzucker beispielsweise in einer selbstgemachten Teriyaki-Sauce oder einem fruchtigen Salatdressing ausprobieren.

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    Natürlich süß: Die 4 besten Zuckeralternativen zu herkömmlichen Zucker

    Zucker ist heutzutage allgegenwärtig. Ob in Süßigkeiten, Getränken oder in verarbeiteten Lebensmitteln - wir sind ständig mit industriellem Zucker konfrontiert. Zum Glück gibt es eine Vielzahl von Zuckeralternativen, die nicht nur süß schmecken, sondern auch gesundheitliche Vorteile bieten. Wir zeigen dir die vier besten Alternativen zu industriellem Zucker und erklären dir, warum sie die bessere Wahl sind. 1. Alternative: Kokosblütenzucker Kokosblütenzucker* wird aus dem Nektar der Kokospalme gewonnen. Er hat einen niedrigen glykämischen Index, was bedeutet, dass er den Blutzuckerspiegel weniger stark ansteigen lässt als herkömmlicher Zucker. Zudem enthält er Mineralstoffe wie Eisen, Zink und Kalium. Kokosblütenzucker hat einen angenehm karamelligen Geschmack und eignet sich gut zum Backen und Süßen von Getränken. 2. Alternative: Ahornsirup Ahornsirup* wird aus dem Saft des Zuckerahornbaums gewonnen. Er enthält zahlreiche Antioxidantien sowie Vitamine und Mineralstoffe wie Mangan und Zink. Ahornsirup hat einen charakteristischen Geschmack und eignet sich hervorragend zum Verfeinern von Desserts, Pancakes oder Müslis. 3. Alternative: Stevia Stevia* ist eine natürliche Süßungspflanze, die aus den Blättern der Stevia-Pflanze gewonnen wird. Sie ist praktisch kalorienfrei und hat keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Stevia ist bis zu 300-mal süßer als Zucker, daher wird nur eine kleine Menge benötigt. Es ist wichtig, hochwertige Stevia-Produkte zu wählen, da einige mit Zusatzstoffen gemischt sein können. 4. Alternative: Erythrit Erythrit* ist ein Zuckeralkohol, der natürlicherweise in einigen Früchten vorkommt. Es enthält nahezu keine Kalorien und hat keinen Einfluss auf den Blutzuckerspiegel. Erythrit hat eine ähnliche Süßkraft wie Zucker und kann zum Backen und Süßen von Getränken verwendet werden. Allerdings kann es in größeren Mengen abführend wirken, daher sollte man es sparsam dosieren. Übrigens: Kokosblütenzucker, Ahornsirup, Stevia und Erythrit sind nur einige Beispiele für natürliche Süßungsmittel, die nicht nur auf die negativen Auswirkungen von raffiniertem Zucker verzichten, sondern auch den Blutzuckerspiegel weniger stark beeinflussen und somit zu einer ausgewogeneren Ernährung beitragen. Am besten du probierst dich einfach mal durch die vielen Zuckeralternativen und findest selbst heraus, welches am besten zu deinem Geschmack und deiner Ernährung passt. * Affiliate-Link

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