Kokosblütenzucker ist eine beliebte Alternative zu herkömmlichem Zucker, die nicht nur gut schmeckt, sondern auch einige gesundheitliche Vorteile bietet. In diesem Artikel zeigen wir dir drei geniale Tricks für die Verwendung von Kokosblütenzucker beim Kochen, die du unbedingt ausprobieren solltest.
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Kokosblütenzucker wird aus dem Nektar der Kokospalme gewonnen. Der gesammelte Nektar wird so lange erhitzt, bis das Wasser verdampft und eine dickflüssige Masse entsteht. Anschließend wird diese Masse getrocknet und zu feinen Zuckerkristallen gemahlen. Geschmacklich erinnert Kokosblütenzucker an Karamell, hat eine ähnliche Konsistenz wie brauner Zucker und lässt sich zum Würzen verschiedener Rezepte verwenden.
Kokosblütenzucker eignet sich ideal zum Backen und kann in den meisten Rezepten eins zu eins als Ersatz für weißen Haushaltszucker verwendet werden. Dabei passt er vor allem zu Rezepten, die eine leichte Karamellnote vertragen. Neben dem karamelligen Geschmack verleiht die Zuckeralternative den Backwaren eine angenehme Süße, die deine Kreationen besonders gut schmecken lässt.
Ob Kaffee, Tee oder heiße Schokolade: Kokosblütenzucker ist die perfekte Wahl, um deine Lieblingsgetränke zu süßen. Die feinen Körner lösen sich beim Umrühren schnell auf – und fügen eine exotische Note hinzu, die ideal zu den Aromen von Kaffee oder Kakao passt. Auch mit Früchtetees harmoniert Kokosblütenzucker sehr gut und bringt eine zusätzliche Geschmacksnote ein.
Kokosblütenzucker ist nicht nur eine leckere Zuckeralternative, sondern kann auch in vielen herzhaften Rezepten verwendet werden. Mit seinem milden, karamelligen Geschmack eignet er sich besonders gut für asiatische und exotische Gerichte. So kannst du Kokosblütenzucker beispielsweise in einer selbstgemachten Teriyaki-Sauce oder einem fruchtigen Salatdressing ausprobieren.
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