Mit Netflix-Abo kostenlos zocken? So geht’s!

21.07.2023 um 17:00 Uhr
    Junge asiatische Frau jubelt, während sie an einem Tisch sitzt und mit ihrem Smartphone spielt. Sie trägt ein Paar weiße Kopfhörer dabei. | © Getty Images/jackieenjoyphotography
    Spaß beim mobilen Spielen? Bei Netflix ohne Zusatzkosten möglich! | ©Getty Images/jackieenjoyphotography

    Zwar ist das Angebot nicht mehr ganz neu, aber viele Netflix-Abonnenten wissen noch immer nicht, dass der Streamingdienst auch kostenlose Games anbietet. Und das sogar ganz einfach! Wie du an die Spiele kommst, erfährst du hier.

    Wie kann man das Angebot noch verbessern und Kunden zufriedenstellen? Das hat sich offenbar auch Netflix gefragt und eine Antwort gefunden: kostenlose Spiele! Der Streaming-Riese übernahm eine Spielefirma und stellt seit gut einem Jahr Spiele für seine Abonnenten zur Verfügung. Die Nutzung ist ganz einfach.

    So einfach kannst du Netflix-Spiele spielen

    Damit du Spiele spielen kannst, musst du die Netflix-App auf deinem Smartphone oder Tablet nutzen, ohne geht es nicht. Außerdem brauchst du natürlich ein Netflix-Abo. Zusätzlich muss auf deinem Gerät Android 8.0 oder iOS 15 laufen, ältere Betriebssysteme funktionieren nicht.

    • Öffne die App und scrolle bis zur Kategorie Games. Suche dir dann eins aus, dass du ausprobieren möchtest.
    • Wenn du auf Spiel herunterladen tippst, wirst du automatisch zu Google Play oder dem App-Store weitergeleitet.
    • Dort tippst du auf Installieren und wenn das abgeschlossen ist auf Öffnen.
    • Jetzt kannst du das Spiel entweder über die Netflix-App oder die Geräte-App aufrufen. Zum Einloggen nutzt du deine Netflix-Daten.

    Falls das Spiel nicht funktionieren sollte oder sich gar nicht erst installieren lässt, könnte es an fehlendem Speicherplatz liegen.

    Leider gibt es bislang keine Möglichkeit, die Spiele auf dem PC zu spielen, sie sind allerdings größtenteils auch für die Nutzung auf mobilen Geräten optimiert.

    Wenn du Spiele ausprobieren möchtest, schau dir doch folgende Games einmal an:

    Oxenfree: ein tolles Adventure mit packender, emotionaler Story. Eine Fortsetzung gibt es auch, die ebenfalls über Netflix spielbar ist: Oxenfree 2 – Lost Signals.

    Twelve Minutes: Ein interaktiver Krimi, in dem ein Mann in einer Zeitschleife festhängt, in der ein Mord passiert. Ihm bleiben nur die titelgebenden zwölf Minuten, um das Rätsel zu lösen, sonst startet alles wieder von vorn.

    Krispee Street: Vordergründig ein simples Wimmelbild-Spiel, das aber aufgrund der Musik und anderer angenehmer Sinneswahrnehmungen wie Geräte-Vibration eine sehr entspannende Wirkung aufweist.

    Asphalt Extreme: Für Rennspielfreunde ein auch optisch ansprechendes Spiel mit einer Kampagne für Einzelspieler und im Multiplayer-Modus mit Rennen gegen bis zu sieben andere Fahrer.

    Moonlighter: Ein Action-Abenteuer, in dem der Held kein großartiger Kämpfer ist, sondern eigentlich Verkäufer. Nachts gehst du auf Monsterjagd, tagsüber verkaufst du deine Beute im eigenen Laden. Das erinnert an Zelda und Stardew Valley.

    World of Goo remastered: Dieses Physik-Puzzlespiel ist tückisch. Du musst mit nichts als schwarzen Schleimklumpen Rätsel lösen. Und das ist mit so einem unsteten Material, das sich ständig bewegt, deutlich anspruchsvoller, als es aussieht.

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    Android-Smartphone: Was du über Updates wissen musst!

    Das Betriebssystem Android für dein Smartphone wird regelmäßig aktualisiert. Welche Informationen dazu wichtig sind, erfährst du hier. Updates auslassen, da ist grundsätzlich keine gute Idee. Zwar kam es in der Vergangenheit immer wieder einmal vor, dass ein Software-Update Funktionen blockierte oder anderweitig Probleme verursachte, in den meisten Fällen ist das Software-Update für Android allerdings eine sichere und sinnvolle Sache. Automatisch Meistens bekommst du eine Nachricht, dass ein neues Update für dein Smartphone verfügbar ist. Du musst dann nichts weiter tun, als zuzustimmen, wenn Android das Update vorschlägt. Allerdings gilt es, zwei Dinge zu beachten. Du solltest Updates grundsätzlich dann herunterladen, wenn ein Smartphone sich in einem WLAN befindet, denn die Updates können recht groß sein und dich Datenvolumen kosten. Das Telefon sollte genug Ladung aufweisen, da das Update eine Weile dauern kann. Wenn das Gerät mitten während des Updates ausgeht, kann das zu Problemen führen. Manuell Du kannst jederzeit selbst nachsehen, ob es ein Update gibt, dessen Meldung du vielleicht verpasst hast. Dafür öffnest du die Einstellungen über das Zahnrad im Menü und gehst auf den Punkt Software-Updates, die Rubrik kann auch Systemupdate heißen, oder System & Aktualisierungen. Unter allen findest du die gleichen Infos und kannst hier den Punkt Updates manuell herunterladen antippen. Entweder lädt dein Smartphone dann ein tatsächlich vorhandenes Update herunter, oder es informiert dich, dass du die neuesten verfügbaren Updates bereits installiert hast. Wenn dein Gerät bereits etwas älter ist, kann es sein, dass eine bestimmte Version von Android nicht mehr funktioniert und das Smartphone daher schon seit einigen Jahren keine Updates mehr erhält. So kann das Galaxy S7 beispielswese maximal auf Android 8 upgedatet werden, inzwischen ist aber bereits Android 13 auf dem Markt. Das bedeutet nicht automatisch, dass die Geräte unsicher sind, aber die Garantien gelten von Seiten der Hersteller meist nur für vier bis fünf Jahre. In diesem Zeitraum solltest du dein Handy auf ein neueres Modell upgraden. Jetzt Samsung Galaxy S23 Ultra bestellen!* *Affiliate Link

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    Mit diesen Tricks lebt dein Smartphone-Akku länger!

    Den Akku aufzuladen - das hört sich nicht sonderlich kompliziert an. Trotzdem kannst du dabei Fehler machen, die deinen Akku lange vor seiner Zeit schlappmachen lassen. Hier eerfährst du, was du vermeiden solltest, um deinen Akku lange fit zu halten. Mittlerweile sind Lithium-Ionen-Akkus in Smartphones der Standard und werden in jedem Modell verbaut. Damit die nicht schon nach verhältnismäßig kurzer Zeit schlappmachen, solltest du bestimmte Regeln beachten. So lebt dein Akku länger! Der richtige Ladestand Noch immer halten sich Gerüchte, dass ein Akku möglichst immer vollgeladen sein sollte und auch ruhig mal richtig leerlaufen kann. Das ist aber eine Legende. Der beste Zustand für einen Akku liegt zwischen 20-80 Prozent Ladung. Wenn du deinen Handy-Akku in diesem Bereich hältst, wird er es dir mit längerer Lebensdauer danken. Laden über Nacht Viele schließen ihr Smartphone noch zum Aufladen an, bevor es ins Bett geht. Ein Fehler! Denn wenn das Gerät geladen ist, verbraucht es über die Nacht immer wieder geringe Mengen an Strom, die dann sofort nachgeladen werden. Dieses Mini-Aufladen ist aber Gift für den Akku. Wenn du über Nacht das gerät aufladen willst, schalte es am besten aus. Denn verbraucht es keinen Strom und es kommt nicht zu den schädlichen Mini-Aufladungen. Temperatur Akkus haben eine Wohlfühlzone in Sachen Temperatur. Zwischen 10 und 35 Grad Celsius liegt ein Akku in Betrieb. Und mit diesen Temperaturen kommt der auch gut zurecht. Wenn du aber dein Smartphone im warmen Auto im Sommer liegenlässt oder das Handy im Winter an einem wirklich kühlen Ort liegt, kann das dem Akku schaden.    Weckfunktion Wenn du dein Smartphone als Wecker nutzt, solltest du das Gerät bis etwa 90 Prozent laden und dann in den Flugmodus versetzen. Der Wecker funktioniert trotzdem, das Smartphone verliert aber kaum Ladung und ist auch am nächsten Morgen gleich einsatzbereit – ohne langes Aufladen. Schnellladen Klar, wenn du es eilig hast, ist ein schnell geladenes Smartphone eine feine Sache. Allerdings haben Tests nachgewiesen, dass die Akkus das nicht gut vertragen und in wenigen Monaten bereits dauerhaft Leistung verlieren. Für einen langlebigen Akku solltest du Schnellladen wann immer möglich daher vermeiden. Besonders schonend lässt sich ein Smartphone mit einem USB-Anschluss über einen Computer laden, die Stromstärke ist geringer, der Ladevorgang daher besser für den Akku. Keine Billigware! Wenn das Ladekabel verlorengeht, holen sich viele ein möglichst günstiges neues Ladegerät. Die sind aber oftmals nicht so sicher und solide verarbeitet wie Markenprodukte und können sogar Feuer fangen. Und das wäre nun wirklich das Schlimmste, was du deinem Akku antun kannst. Jetzt das Google Pixel 7a bestellen!* *Affilate Link

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    Datenmüll vom Smartphone entfernen - so geht's!

    Nach einer Weile hast du ganz automatisch Datenmüll auf deinem Handy - und manchmal bremst das dein Smartphone merklich aus. Wie du Datenmüll einfach loswirst, erfährst du hier. Im Alltag ist das Smartphone mittlerweile zur Allzweckwaffe geworden. Wir googlen damit, machen Fotos, hören Musik und vieles mehr. Irgendwann ist aber jeder Speicher voll – und das macht sich meist bei der Geschwindigkeit von Apps bemerkbar. Denn über Monate und Jahre sammelt sich, ähnlich wie bei einem Windows-PC, immer mehr Datenmüll an, der das Gerät ausbremst. Die Redaktion zeigt dir, wie du den schnell und einfach loswirst. Speicher checken Bei einem Android-Handy ist es einfach, den Speicher zu überprüfen. Gehe dazu in Einstellungen und wähle dort Gerätewartung aus. Hier bekommst du neben einer Gesamteinschätzung zu deinem Gerät unten auch Einzelheiten zu Speicher und Arbeitsspeicher sowie weitere nützliche Daten angezeigt. Mit einem Tipp auf Jetzt Optimieren erledigt dein Gerät ein erstes Aufräumen von Daten ganz von allein. Je mehr es dabei zu tun gab, desto mehr wirst du hinterher eine Veränderung merken. Und alle Funktionen erhalten. Denn ein fast voller Speicher könnte dafür sorgen, dass du ein langes Video nicht mehr aufnehmen oder auch eine größere App nicht mehr herunterladen und nutzen kannst. Apps löschen Jeder kennt es: Du hast von einer interessanten App gehört und dir diese gleich mal heruntergeladen, um dir selbst ein Bild davon zu machen, ob sie dir gefällt oder nicht. Aber obwohl die App einen ganz guten Eindruck auf dich gemacht hat, hast du sie danach eigentlich nie wieder benutzt. Fast jeder eifrige Smartphone-Nutzer hat solche Leichen im Speicher. Die lassen sich unter Apps einfach durchforsten. Wenn dir dabei eine App ins Auge springst, die du schon lange nicht mehr genutzt hast und du beim Wiederfinden auch nicht in Euphorie verfällst, dann kann eine solche App wahrscheinlich deinstalliert werden, was du durch Antippen der App auch aufrufen und dann auswählen kannst. So schaffst du auch gleich Platz für neue Apps, auf die du vielleicht neugierig bist.

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    Smartphone-Traum: So funktioniert das Laden ohne Kabel!

    Sie gehen verloren oder kaputt: Geschichten über Ladekabel können wohl die meisten Handybesitzer erzählen. Was es zur neuen Methode des kabellosen Ladens zu erzählen gibt, erfährst du hier. Keine Zauberei: Das kabellose Laden von Smartphones basiert auf einer Technologie, die gar nicht sonderlich neu ist. Sie erleichtert dir das Aufladen, ist aber auch an bestimmte Gegebenheiten gebunden, ohne die es nicht funktioniert. Wie kabelloses Laden funktioniert Dabei nutzt du für dein Smartphone statt eines Ladekabels eine ladeschale, in die du das Gerät hineinlegst. Jetzt lädt sich das Gerät über die sogenannte Induktionstechnologie auf, die es bereits in anderen Bereichen des täglichen Lebens gibt. Vielleicht hast du einen Induktionsherd zuhause, daher nutzt ein ähnliches Prinzip. Über eine elektromagnetische K0pllung fließt der Strom in den Akku des Mobil-Telefons. Hersteller wie Apple, Samsung und Sony arbeiten bereits damit und statten ihre Modelle entsprechend damit aus. Das funktioniert sogar noch mit dünnen Handy-Schutzhüllen, die du deswegen nicht extra abnehmen musst. Bei dickeren Modellen wirst du dein Handy aber vermutlich entkleiden müssen, damit der Ladeprozess funktionieren kann. Allerdings ist das Aufladen über die kabellose Ladeschale in der Regel langsamer als über ein Kabel. So kann ein Ladeprozess gut und gern zwei bis drei Stunden dauern. Allerdings hat kabelloses Laden auch seine Vorteile: Der Ladeprozess ist sehr einfach Das Smartphone ist jederzeit greif- und nutzbar, du musst keine Sorgen haben, das Kabel herauszureißen. Es gibt weniger Kabelsalat, da weniger Kabel. Der einheitliche Qi-Standard wird geräte- und herstellerübergreifend unterstützt. Manche Ladeschalen ermöglichen das gleichzeitige Aufladen mehrere Geräte. Einige Ladegräte lassen sich sogar in Möbel integrieren und verschmelzen so fast unsichtbar mit der Umgebung. Diese Art des Ladens lässt sich auch bei vielen älteren Modellen durch spezielle Ladehüllen oder Klebepads nachrüsten. Allerdings musst du dann auch nachrüsten, viele betagte Smartphones können serienmäßig mit einer Ladeschale nichts anfangen, daher kommen zusätzliche Kosten auf dich zu. Auch Handys der günstigeren Sorte passen mit Ladeschalen oft nicht zusammen. Zudem ist der Ladeprozess ineffektiver als der über ein Kabel – etwa 20 Prozent der Leistung gehen durch die Ladeschale verloren. Ob kabelloses Laden für die das Richtige ist oder nicht, solltest du nach diesen Kriterien entscheiden können. Jetzt Ladestation für iPhone-Modelle bestellen!* *Affiliate Link

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