Natürlicher Zeckenschutz: Diese Pflanzen vertreiben die bösen Blutsauger im Garten!

05.06.2024 um 10:00 Uhr
    Zecke sitzt auf Blatt im Garten | ©  Getty Images/ Ladislav Kubeš Diese Pflanzen mögen Zecken gar nicht! | © Getty Images/ Ladislav Kubeš

    Der Frühling ist da und damit auch die Zeckenzeit. Die kleinen Blutsauger sind nicht nur lästig, sie können auch gefährliche Krankheiten wie Borreliose und FSME übertragen. Doch bevor man zur Chemiekeule greift, sollte man die Kraft der Natur nutzen. Bestimmte Pflanzen können Zecken wirksam vom Garten fernhalten.

    Diese Pflanzen vertreiben Zecken im Garten!
     

    Zecken sind gefährlich, da sie Krankheitserreger wie Borreliose und FSME übertragen können, welche ernsthafte Gesundheitsprobleme verursachen. Deshalb ist es wichtig, Zecken fernzuhalten, um das Risiko von Zeckenbissen und den damit verbundenen Krankheiten zu minimieren.

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    Zecken den Kampf ansagen – mit Pflanzenpower!

    Einige Pflanzen besitzen natürliche Wirkstoffe, die Zecken abstoßen. Dazu gehören:

    1. Lavendel: Mit seinem betörenden Duft lockt Lavendel Bienen an und hält gleichzeitig Zecken fern.

    2. Rosmarin: Ein weiteres Küchenkraut, das Zecken abwehrt und gleichzeitig deinem Garten einen mediterranen Flair verleiht.

    3. Katzenminze: Nicht nur Katzen lieben diese Pflanze, Zecken hingegen meiden sie. Der Grund ist das Nepetalacton, ein natürlicher Zeckenabwehrstoff.

    4. Rainfarn: Diese Pflanze enthält ätherische Öle, die Zecken nicht mögen. Ein Pluspunkt: Rainfarn ist pflegeleicht und wächst fast überall.

    5. Dalmatinische Insektenblume: Sie ist besonders wirksam, aber Achtung – sie kann für andere Tiere schädlich sein.

    Natürlicher Zeckenschutz - Vorsicht ist geboten!

    Während diese Pflanzen helfen können, Zecken fernzuhalten, ist es wichtig zu wissen, dass sie keinen vollständigen Schutz bieten. Es ist immer noch wichtig, gegebenenfalls schützende Kleidung, wie lange Socken, zu tragen und sich nach dem Aufenthalt im Freien auf Zecken zu überprüfen.

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    Zecken sind für Hunde nicht nur lästig, sondern können auch ernsthafte Gesundheitsprobleme zur Folge haben. Um deinen pelzigen Vierbeiner vor Zeckenbissen und den damit verbundenen Risiken zu schützen, gibt es einige wirkungsvolle Maßnahmen, die du ergreifen kannst. Wir geben dir  fünf effektive Strategien an die Hand, um deinen Hund ein sorgenfreies Outdoor-Leben zu ermöglichen. 1. Regelmäßige Zeckenkontrolle Die regelmäßige Untersuchung deines Hundes auf Zeckenbefall ist von größter Bedeutung. Tägliches Absuchen des Fells, besonders an den gefährdeten Stellen wie Ohren, Achselhöhlen, zwischen den Zehen und im Genitalbereich, hilft dabei, Zecken frühzeitig zu entdecken und zu entfernen. Benutze hierfür am besten eine Zeckenzange* oder -harken* und achte darauf, die Zecke vollständig zu entfernen, um mögliche Infektionen zu verhindern. 2. Zeckenschutzmittel verwenden Es gibt verschiedene Zeckenschutzmittel für Hunde auf dem Markt, wie Spot-on-Präparate*, Halsbänder* und Zeckensprays*. Konsultiere deine/n Tierarzt / Tierärztin, um das für deinen Hund am besten geeignete Zeckenschutzmittel auszuwählen. Achte dabei auf die Dosierung und Anwendungsrichtlinien, um die Sicherheit deines Hundes zu gewährleisten. Beachte, dass manche Zeckenschutzmittel für Hunde giftig für Katzen sein können. 3. Zeckenreiche Gebiete meiden Wenn es geht, meide zeckenreiche Gebiete mit deinem Hund - insbesondere hohe Gräser, dichtes Unterholz oder Wiesen mit hohem Zeckenaufkommen. Wenn du in solchen Gebieten spazieren gehst, halte deinen Hund an der Leine, um zu verhindern, dass er in besonders gefährdeten Bereichen herumstöbert. 4. Zeckenschutzimpfung in Betracht ziehen Es gibt Impfungen, die deinen Hund gegen bestimmte durch Zecken übertragene Krankheiten schützen können, wie beispielsweise die Lymeborreliose. Konsultiere deine/n Tierarzt / Tierärztin, um zu besprechen, ob eine Zeckenschutzimpfung für deinen Hund sinnvoll ist und welche Impfschemata empfohlen werden. * Affiliate-Link

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