Immer dabei: Hundefans holen sich dieses Reise-Must-have – jetzt im Sommer Sale bei Lidl!

12.08.2024 um 11:00 Uhr
    Ein kleiner brauner Hund mit orangefarbenem Geschirr genießt den Fahrtwind mit geschlossenen Augen aus dem Autofenster. | © Adobe Stock / Creative Cat Studio Kleiner Hund, großes Abenteuer, aber müde Beinchen?  | ©Adobe Stock / Creative Cat Studio

    Nicht alle Hunde halten Schritt. Bei längeren Wanderungen oder Städtetrips geht manchen Vierbeinern schon mal die Puste aus, vor allem an heißen Tagen, wenn sie kurze Beinchen haben oder gehandicapt sind. Und dann? Ab auf den Arm? Bei Lidl gibt’s die ideale Lösung für bequeme Verschnaufpausen.

    Auch Hunde können sich einen Sonnenbrand holen.

    Jollypaw Rucksack: Der perfekte Begleiter für kleine Abenteurer – aktuell im Angebot für nur 14,99€

    Für Spaziergänge, Reisen oder den Tierarztbesuch – ein Hundetragerucksack bietet eine komfortable und sichere Möglichkeit, den liebsten Vierbeiner überall hin mitzunehmen. Dank Rucksack sind selbst ängstliche Hunde stressfrei unterwegs, wenn es bei Bahnreisen zu Umstiegen oder am Flughafen zu längeren Aufenthalten kommt. Pluspunkt für Zweibeiner: Ein Hunderucksack ist wesentlich angenehmer zu tragen als eine sperriger Transportbox.

    Aufschnallen und starten: Mit dem Jollypaw Rucksack (42 x 29 x 21 cm) lassen sich kleine Hunde bis zu 8 kg unkompliziert transportieren. Er ist sowohl seitlich als auch von vorne zu öffnen, was den Ein- und Ausstieg fürs Tier erleichtert. Eine integrierte Kurzleine sorgt dafür, dass der Hund sicher im Rucksack bleibt. Die Bodenplatte ist herausnehmbar und der Rucksack lässt sich auch als Tragetasche umfunktionieren.

    Das Beste: Bei Lidl gibt es den Jollypaw Rucksack aktuell im Angebot für 14,99€ statt 24,99€ – schnell sein lohnt sich.

    Auf Achse mit Hund: An alles gedacht?

    Unterwegs erfrischen: Trinkwasser nicht vergessen, denn auch während eines Spaziergangs brauchen Hunde ausreichend Flüssigkeit. Ideal für unterwegs sind Trinkflaschen mit integriertem Wasserspender oder faltbare Näpfe, die nehmen wenig Platz weg.

    Leckerlis zum Greifen nahe: Die kleine Außentasche am Jollypaw Rucksack eignet sich, um Reisedokumente gut zu verstauen oder als Fach für Leckerlis. Snacks gehören unbedingt ins Ausfluggepäck, als Wegzehrung oder zur Belohnung zwischendurch.

    Kotbeutel: Eigentlich hat man die Tütchen als Hundehalter*in ohnehin immer parat. Aber wir erinnern trotzdem noch einmal daran: Hinterlassenschaften des Hundes gehören in den nächsten Mülleimer – das gilt für Innenstädte genauso wie für die freie Natur.

    Decke zum Ausruhen: Klar, auf einer schönen Wiese kann Hund alle Viere von sich strecken. Aber nicht alle Untergründe sind optimal. Wer eine Decke einpackt, kann den Hundefreund überall weich betten.

    Lieblingsspielzeug: Sind längere Touren zu Fuß geplant, lohnt es sich, Bellos liebsten Ball einzustecken. Regelmäßige Spieleinheiten halten die vierbeinige Begleitung bei Laune.

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    Natürlich kann man ohne Hund leben, es lohnt sich nur nicht - Nicht nur ich, viele Hundebesitzer:innen würden Heinz Rühmann sofort zustimmen. Da ist es doch selbstverständlich, dass die Fellnase mit in den Urlaub kommt. Mit dem Hund zu verreisen, kann jedoch eine Herausforderung sein. Alles Wissenswerte erfährst du hier jetzt. 1. Das Reiseziel Bei der Reise mit dem Hund sollte man die Bedürfnisse des Tieres berücksichtigen. Wie ist das Klima vor Ort? Welche Hundevorschriften gibt es? Gibt es Hundestrände oder Badeseen für Hunde? Auch eine Unterkunft, die Tiere gestattet, gilt es im Vorfeld zu finden. 2. Der EU-Heimtierausweis Für Reiseziele innerhalb der EU müssen Einreisebestimmungen des Ziellandes und jene der Durchreiseländer beachtet werden. In der Regel genügt aber der EU-Heimtierausweis. Bei der Reise in ein Nicht-EU-Land sollte man unbedingt die Wiedereinreisebedingungen in die EU kennen. Wer aus bestimmten Ländern in die EU reisen möchte, muss bei der Einreise einen Antikörpernachweis für Tollwut nachweisen. Bei Reisen außerhalb der EU sollte zudem bei der entsprechenden Botschaft des Ziellands geklärt werden, ob besondere Vorschriften für die Einreise von Tieren gelten. Bereits mehrere Wochen vor dem Start ist es außerdem wichtig, den Tierarzt für eventuell erforderliche Impfungen aufzusuchen.  3. Autoreisen mit Hund Plant man eine Reise mit dem Auto, ist der Planungsaufwand etwas gering als bei Reisen im Flugzeug. Wichtig sind hier alle paar Stunden einmal anzuhalten und eine Gassirunde einzulegen und der Fellnase einen angenehmen Platz im Auto zu schaffen. Den Platz gerne mit einer Hundedecke ausstatten, das vermittelt ein Gefühl von Vertrautheit. Mittels eines Anschnallgurtes kann der Liebling außerdem sicher im Auto fixiert werden. Viele Hunde neigen während einer langen Reise dazu, nicht trinken zu wollen oder sich zu übergeben. Das liegt daran, dass eine Autofahrt für den Hund Stress bedeuten kann. Wenn der Hund nicht trinken möchte, kann man etwas Futter (am besten Trockenfutter) mit reichlich Wasser mischen. Um an das Futter zu kommen, muss der Hund einen Großteil des Wassers trinken. Damit der Vierbeiner nicht brechen muss, sollte man die letzte Mahlzeit bereits einige Stunden vor Reiseantritt geben. Je nach Reisedauer sollte man aber die gewohnten Fütterungszeiten einhalten. Aus einem Reisenapf oder Trinknapf für Tiere kann der Hund problemlos unterwegs fressen und trinken. Da das Kauen beim Hund Stress abbaut, sind auch Knochen oder spezielle Hölzer eine gute Sache. 4. Flugreisen mit Hund Kleine Hunde mit einem Gewicht von 6 bis 8 Kilogramm können in der Regel in einer stabilen und rutschfesten Transportbox mit in den Passierraum genommen werden. Voraussetzung ist, dass die Box unter den Sitz passt und der Hund aufrecht in der Box stehen kann. Die Vorgaben können jedoch von Airline zu Airline variieren. Es gibt auch Airlines, die die Mitnahme von Hunden nicht gestattet. Deshalb gilt es sich schon bei der Planung der Reise bei der Fluggesellschaft zu informieren. Zu beachten ist auch, dass man das Tier langsam an die Box gewöhnt und ihm nicht erst bei Reiseantritt direkt ein fremdes Umfeld zumutet. Größere Hunde müssen im Frachtraum in einer speziellen Flug-Transportbox (IATA zugelassen) befördert werden. Ist ein Nonstop-Flug nicht möglich, muss der Weitertransport in die Anschlussmaschine geklärt werden. Die Mehrkosten für den Flug betragen je nach Distanz und Größe des Hundes mehrere hundert Euro. Grundsätzlich ist von einem Transport im Frachtraum abzuraten. Diese Form des Transportes bedeutet enormen Stress für das Tier. Temperatur, Geräuschkulisse und Ort sind fremd und die Vertrauensperson abwesend. Daher sollte nur in dringenden Fällen eine Reise im Frachtraum in Betracht gezogen werden. Weitere Informationen rund um das Thema „Verreisen mit dem Haustier“ findest du beim ADAC.

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