Origami wie ein Profi? Mit DIESEM Papier wird es kinderleicht!

28.10.2024 um 16:15 Uhr
    Eine junge Frau mit braunen Haaren lächelt und hält bunte Papierbögen in beiden Händen, umgeben von Bastelmaterialien auf einem Tisch. | © Sabrina Forst / KI generiert
    Buntes Papier für farbenfrohe Origami-Figuren | ©Sabrina Forst / KI generiert

    Bei Origami kommt es nicht nur auf die Technik an, sondern auch auf die Wahl des richtigen Papiers. Es kann den Unterschied zwischen einer filigranen Kranichfigur und einem zerknitterten Papierhaufen ausmachen. Bevor du dich also ins Faltvergnügen stürzt, lohnt es sich, die verschiedenen Papierarten genauer unter die Lupe zu nehmen.

    Kami: Der Klassiker unter den Origami-Papieren

    Das am häufigsten verwendete Origami-Papier ist Kami. Es ist leicht, dünn und trotzdem stabil. Kami ist in vielen Farben und Mustern erhältlich und eignet sich besonders gut für Anfängerinnen und Anfänger. Durch die feine Struktur und das geringe Gewicht lassen sich auch komplizierte Faltungen leicht bewältigen. Kami ist das ideale Papier für Projekte, bei denen klassische Origami-Figuren wie Kraniche oder Frösche gefaltet werden sollen.

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    Washi: Tradition trifft auf Eleganz

    Washi ist ein handgefertigtes japanisches Papier aus Naturfasern wie Maulbeerbaumbast oder Hanf. Es ist oft dicker und strukturierter als Kami, obwohl es auch dünne Washi-Sorten gibt. Washi verleiht deinen Origami-Projekten durch seine feine Textur und sein hochwertiges Aussehen eine besondere Eleganz. Es wird häufig für dekorative und anspruchsvolle Projekte verwendet, bei denen die Struktur des Papiers das Aussehen der gefalteten Figur beeinflusst.

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    Tant: Perfekt für Präzision

    Für Origami-Projekte, die eine hohe Präzision erfordern, ist Tant eine hervorragende Wahl. Dieses Papier ist leicht texturiert und in einer riesigen Farbpalette erhältlich. Tant-Papier behält auch bei vielen Faltungen seine Form und kann scharfe Kanten erzeugen. Es ist etwas dicker als Kami, was es besonders stabil macht. Wenn du komplexe geometrische Origami-Strukturen basteln möchtest, ist Tant die perfekte Wahl. Es ist steif genug, um auch bei aufwendigen Figuren in Form zu bleiben, und gleichzeitig flexibel genug für detailreiche Faltungen.

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    Duo-Origami-Papier: Für kreative Farbakzente

    Duo-Origami-Papier ist auf beiden Seiten unterschiedlich gefärbt. Das macht es ideal für Projekte, bei denen beide Seiten des Papiers sichtbar sind. Es bringt Abwechslung ins Spiel und eröffnet kreative Möglichkeiten für Farbakzente und Kontraste. Viele Origamipapiere, wie zum Beispiel Kami, gibt es auch als Duo-Version.

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    Chiyogami: Farbenfrohe Musterpracht

    Chiyogami ist eine Papiersorte, die mit Mustern bedruckt ist. Ursprünglich wurde das Papier zum Verzieren von kleinen Gegenständen verwendet, heute ist es eine beliebte Wahl für dekorative Origami-Projekte. Die detailreichen Muster verleihen Origami-Figuren eine kunstvolle Note. Besonders gut kommt Chiyogami-Papier bei Faltfiguren wie Blumen oder Schachteln zur Geltung.

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    Schnelle Weihnachtsdeko: DIY-Sterne aus Brottüten

    Mit etwas Geduld und den richtigen Utensilien kannst du ganz einfach schöne und vor allem schnelle Weihnachtsdekoration basteln. Dazu brauchst du nicht einmal viel: Einge Brottüten, eine Schere und etwas Draht. Wie das geht, zeigen wir dir hier. Tüten raus und ein frohes Basteln! Weiße Brottüten - direkt bei Amazon bestellen* Bastelbuch: Weihnachtliche Papiersterne - direkt bei Amazon bestellen* Weihnachtssterne aus Brottüten   Materialien: Brottüten Transparenter Faden oder dünner Draht Teelichter oder LED-Lichter Schere Optional: Farbiges Papier für zusätzliche Akzente Schritt 1: Vorbereitung der Brottüten Bereite die Brottüten vor, indem du sie auffaltest und glättest. Je nach gewünschter Größe der Sterne kannst du mehrere Tüten übereinander legen und sie zu einem Stapel falten. Schritt 2: Sternform zeichnen und ausschneiden Zeichne eine Sternform auf die oberste Lage der gefalteten Brottüten. Die Sternform kann klassisch fünfzackig sein oder nach deinem persönlichen Geschmack gestaltet werden. Schneide entlang der Linien, sodass du eine sternförmige Schicht aus Brottüten erhältst. Schritt 3: Vorbereitung für das Licht Lege die vorbereiteten Brottütensterne auf eine ebene Fläche. Falls gewünscht, kannst du auch kleine Stücke farbiges Papier zwischen die Schichten legen, um einen zusätzlichen Effekt zu erzielen. Schritt 4: Platz für die Lichter schaffen In die Mitte jedes Sterns schneidst du vorsichtig ein kleines Loch, groß genug, um später ein Teelicht oder eine LED-Lichtquelle hindurchzusetzen. Schritt 5: Befestigung des transparenten Fadens oder Drahts Mit einem Locher erstellst du ein Loch nahe dem oberen Teil des Sterns. Durch dieses Loch wird später der transparente Faden oder Draht gezogen, um den Stern aufzuhängen. Schritt 6: Platzierung der Lichtquelle Platziere ein Teelicht oder eine LED-Lichtquelle auf einer sicheren Unterlage und setze den vorbereiteten Stern darüber, sodass das Licht durch das Loch in der Mitte scheint. Schritt 7: Aufhängen der Sterne Fädel den transparenten Faden oder Draht durch das zuvor gestanzte Loch und knote ihn fest. Häng die fertigen Brottütensterne an Fenstern, Türen oder im Raum auf, um eine gemütliche und festliche Lichtdekoration zu schaffen. * Affiliate-Link

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