Regenbogen-Ranking 2024: Das sind die 5 besten LGBTQI+ Urlaubsziele!

08.04.2024 um 14:00 Uhr
    Urlaub_LGBTQI+ | © Getty Images/MStudioImages
    Leider geraten queere Menschen auf Reisen (immer noch) oft in unangenehme Situationen | ©Getty Images/MStudioImages

    Du bist queer, hast Bock auf Urlaub und möchtest gerne ein LGBTQI+-freundliches Land besuchen? Dann bist du hier genau richtig! Der Spartacus Gay Travel Index hat seine neueste Liste veröffentlicht. Wir verraten dir die Top 5 Reiseziele für das Jahr 2024!

    Queer unterwegs: Sichere Reiseziele für die LGBTQI+ Community

    Urlaub ist eine Zeit zum Entdecken, Entspannen und Genießen - eine Zeit, um neue Orte zu erkunden und neue Erfahrungen zu sammeln. Für homosexuelle Menschen kann das Reisen jedoch manchmal eine Herausforderung darstellen, da nicht in allen Ländern die gleiche Akzeptanz und Toleranz herrscht.

    Passend für die bevorstehenden warmen Monate: Der stilvolle MWOOT LGBTQ+-Fächer*

    Das sind die beliebtesten Reiseziele 2024

    Jetzt bestellen: Fontee® Gay Pride Flagge [90X150 cm], UV-beständig, doppelt genäht, dicke Messingösen*

    Glücklicherweise gibt es viele Länder auf der Welt, die genau das bieten! Von pulsierenden Städten mit lebendigen LGBTQI+-Gemeinschaften bis hin zu abgelegenen Paradiesen, in denen du dich frei und unbeschwert fühlen kannst, gibt es für jeden Geschmack und jede Vorliebe das passende Reiseziel.

    Spartacus Gay Travel Index: Top 5 Reiseziele 2024 für queere Menschen

    Der Spartacus Gay Travel Index veröffentlicht jährlich eine umfassende Liste der LGBTQI+-freundlichsten Reiseziele. Dabei werden verschiedene Kriterien wie rechtliche Gleichstellung, Antidiskriminierungsgesetze und die LGBTQI+-Freundlichkeit von Hotels und Veranstaltungen berücksichtigt. Und hier sind die Top 5 in diesem Jahr:

    1. Kanada
    2. Malta
    3. Neuseeland
    4. Portugal
    5. Spanien

    Für 2024 bringt der Spartacus Gay Travel Index einige spannende Updates mit sich: Eine neue Kategorie namens "Zensur" wurde eingeführt, um Gesetze zu berücksichtigen, die das Zeigen von Regenbogenflaggen oder die Verbreitung von queeren Inhalten regeln. Gleichzeitig wurden 11 neue Länder in den Index aufgenommen.

    *Affiliate-Link