Wäsche trocknen kann im Herbst zu einer richtigen Herausforderung werden: Draußen trocknen ist aufgrund des feuchten Wetters nicht mehr möglich, doch innerhalb der Wohnung herrscht bei zu viel Feuchtigkeit Schimmelgefahr - was tun?
In den Herbstmonaten steigt die Luftfeuchtigkeit, was beim Wäschetrocknen zu Problemen führen kann. Deshalb ist es wichtig, für eine gute Belüftung zu sorgen. Fenster und Türen sollten geöffnet werden, um frische Luft hereinzulassen. Eine gute Luftzirkulation reduziert die Feuchtigkeit und beugt Schimmelbildung vor.
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Die Wahl des Trockenplatzes ist im Herbst besonders wichtig. Wäsche sollte nicht in feuchten Räumen oder in der Nähe von Wasserquellen getrocknet werden. Ein gut belüfteter, nicht zu kühler Raum ist am besten geeignet. Achtet darauf, dass die Wäsche genügend Platz hat, damit die Luft gut zirkulieren kann.
Um Schimmelbildung vorzubeugen, kann man verschiedene Trockenhilfen verwenden. Trocknerbälle aus Wolle lassen die Wäsche schneller trocknen. Außerdem lockern sie die Fasern auf und verhindern, dass die Wäsche muffig riecht.
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Sollte es dennoch zu Schimmelbildung kommen, ist schnelles Handeln erforderlich. Die befallene Wäsche sofort entfernen und den Trockenplatz gründlich reinigen. Eine Mischung aus Essig und Wasser kann helfen, den Schimmel zu entfernen. Den Raum gut lüften, um die Restfeuchtigkeit zu entfernen.
Das Wäschetrocknen im Herbst erfordert besondere Aufmerksamkeit, um Schimmelbildung zu vermeiden. Mit den richtigen Maßnahmen kann die Wäsche jedoch problemlos getrocknet werden. Wer die Tipps beherzigt, kann sich auch in den kühleren Monaten an frischer, angenehm duftender Wäsche erfreuen!
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