Der Herbst bringt nicht nur kühlere Temperaturen, sondern auch eine erhöhte Luftfeuchtigkeit mit sich. Das erschwert das Trocknen von Wäsche, die nun länger auf dem Wäscheständer bleibt und manchmal sogar unangenehm riecht. Doch es gibt einen simplen Trick, der die Trocknungszeit verkürzen und dabei sogar Energie sparen kann!
Lüften und Wärme kombinieren
Damit Wäsche trotz feuchter Herbstluft schneller trocknet, kommt es auf die Kombination von Belüftung und Wärme an. So funktioniert's am besten:
1. Position des Wäscheständers:
Stelle den Wäscheständer in einen gut belüfteten Raum. Hier sollte regelmäßig durchgelüftet werden, indem kurz das Fenster geöffnet und dann wieder geschlossen wird. So kann feuchte Luft aus dem Raum zu entfernt werden.
2. Nutze eine Wärmequelle:
Wenn möglich, solltest du den Wäscheständer in der Nähe einer Wärmequelle platzieren – zum Beispiel neben einem Heizkörper, der jedoch nicht zu heiß sein sollte. Die leichte Wärme beschleunigt den Trocknungsprozess, ohne die Wäsche zu beschädigen.
3. Anordnung der Kleidung:
Hänge dickere und dünnere Kleidungsstücke abwechselnd auf, sodass die Luft besser zirkulieren kann. Dicke Kleidung sollte nicht direkt nebeneinander hängen, da dies den Luftstrom einschränkt. Außerdem kann die Verwendung von Kleiderbügeln, besonders bei dickeren Textilien wie Jacken und Pullovern, helfen. So ist die Wäsche mehr Luft ausgesetzt.
4. Verwendung von Luftentfeuchtern:
Ein kleiner Luftentfeuchter kann ebenfalls Wunder wirken. Durch das Entziehen von Feuchtigkeit aus der Luft trocknet die Wäsche schneller und verhindert gleichzeitig Schimmelbildung in der Wohnung.
Mit diesen kleinen Anpassungen kann deine Wäsche bei herbstlicher Feuchtigkeit schneller trocknen. So bleibt sie frisch und duftet angenehm – und du sparst dir das unnötige Nutzen eines Trockners.
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