Pasta kochen dauert eh nicht lang. Aber wenn's noch ein bisschen schneller ginge, hätten wir auch nix dagegen, oder? Probiert doch mal diesen verblüffenden Trick.
Gut möglich, dass man mit diesem Tipp bei Hausmännern und Hausfrauen aus Italien (ganz zu schweigen von Profiköchen) leises Entsetzen auslöst. Schließlich wird man doch wohl die 8 bis 15 Minuten haben, um Rigatoni und Co. auf die normale Art und Weise zuzubereiten?
Schon. Aber erstens hat man manchmal einen Wolfshunger, bei dem es gar nicht schnell genug gehen kann mit der Essenszubereitung. Und zweitens will man vielleicht auch Energie- und Geld sparen und nicht erst ewig warten, bis das Wasser kocht, bevor dann noch die empfohlene Kochzeit ansteht.
Genug der Vorrede. Hier ist der tatsächlich verblüffende 1-Minute-Pasta-Trick, den wir auf dem US-Blog ideasinfood.com gefunden haben und auch noch nicht kannten:
Nachdem die Nudeln in kaltes Wasser eingeweicht werden, wird ihre Stärke nicht aktiviert - sie kleben also nicht aneinander. Laut den Blog-Experimentierern werden sie auch nicht matschig sondern haben die gewohnt gute Konsistenz.
Sicher, bei dieser Methode kann man nicht besonders spontan sein, weil man die Nudeln eben einige Zeit vor dem Essen ins Wasser geben muss. Aber das kostet ja fast keine Zeit und dann hat man bis kurz vor dem Essen wieder Ruhe.
Wir werden das auf jeden Fall ausprobieren.
Wer der Methode nicht wirklich traut, kann zumindest diese drei Koch-Tricks anwenden:
So oder so: Buon Appetito! Hier haben wir gleich noch ein paar Ideen, wie ihr die frisch gekochte Pasta servieren könnt: