Sie sehen täuschend echt aus: Strafzettel, die an der Windschutzscheibe eines geparkten Autos kleben! Doch Vorsicht: Die Polizei warnt derzeit vor mehreren Betrugsfällen. Wie die gefälschten Strafzettel genau aussehen und wie man sich schützen kann, erfährst du hier!
Mal ehrlich, wer freut sich schon über ein Knöllchen für falsches Parken? Und als wären die "echten" Strafzettel nicht schon ärgerlich genug, gibt es jetzt auch noch FALSCHE Strafzettel. Die Berliner Polizei berichtete erst kürzlich von vermehrten Fällen im Bezirk Berlin-Marzahn, in denen Betrüger unterwegs waren. Unbekannte verteilen gefälschte Strafzettel mit QR-Codes und forderteten die ahnungslosen Opfer zur Zahlung von 25 Euro auf, teilweise wurde auch eine Kontoverbindung angegeben - und prompt landet die Kohle auf das Bankkonto der Betrüger! Die echt aussehenden Dokumente sind mit dem Briefkopf der Landespolizei und dem Polizei-Logo versehen. Es wird jedoch vermutet, dass es sich um verschiedene Täter handelt, die in unterschiedlichen Regionen aktiv sind.
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Egal, ob das Fahrzeug ordnungsgemäß geparkt ist oder nicht, die Täter hinterlassen ein gefälschtes Knöllchen. Durch Scannen des QR-Codes auf dem gefälschten Strafzettel gelangen die Betrogenen auf eine Bezahlseite. Dort werden Sie aufgefordert, Ihre Bankdaten einzugeben.
Es wird dringend empfohlen, nicht zu zahlen, ohne vorher zu prüfen, ob der Strafzettel echt ist oder nicht.
Es kann hilfreich sein, die Rechtschreibung noch einmal sorgfältig zu prüfen, um Fehler zu erkennen.
Auch hilfreich: Einfach abwarten! Die tatsächlichen Bußgeldbescheide werden immer per Post verschickt.
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