Schon mal was vom 'Tennisarm' gehört? Vielleicht denkst du, dass dies nur eine Verletzung ist, die Tennisspieler*innen betrifft. Tatsächlich leiden aber viele Menschen unter dieser schmerzhaften Erkrankung. Hier erfährst du, woran du einen Tennisarm erkennst und was du dagegen tun kannst!
Ein Tennisarm, medizinisch bekannt als laterale Epicondylitis, ist eine schmerzhafte Erkrankung, die die Sehnen am äußeren Ellbogen betrifft. Es tritt auf, wenn diese Sehnen überlastet werden, was zu Mikrorissen und Entzündungen führt. Obwohl der Name "Tennisarm" von der Tatsache stammt, dass er oft bei Tennis- oder anderen Racketsportarten auftritt, kann er jeden betreffen, der repetitive Bewegungen mit dem Arm ausführt, wie z.B. das Heben von schweren Gegenständen oder das Arbeiten am Computer.
Die Hauptursache für einen Tennisarm ist die wiederholte Belastung der Sehnen im Ellenbogen. Viele von uns verbringen stundenlang am Computer oder mit dem Smartphone, was zu einer Zunahme von Erkrankungen wie dem Tennisarm führen kann. Falsche Techniken beim Sport oder bei der Arbeit sowie mangelndes Aufwärmen vor körperlicher Aktivität und unzureichende Ruhepausen können das Risiko eines Tennisarms ebenfalls erhöhen.
Symptome eines Tennisarms:
Wenn du diese Symptome bemerkst, ist es wichtig, sofort zu handeln, um weitere Schäden zu vermeiden!
Die gute Nachricht ist, dass es viele Möglichkeiten gibt, einen Tennisarm zu behandeln und vorzubeugen:
Ein Tennisarm mag auf den ersten Blick wie eine harmlose Verletzung aussehen, aber die Folgen können schwerwiegend sein und deine Lebensqualität beeinträchtigen. Wenn du die Ursachen kennst und die richtigen Maßnahmen ergreifst, kannst du nicht nur die Schmerzen lindern, sondern auch langfristige Schäden vermeiden!
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