Gerade der Süden des asiatischen Königreichs besticht durch eine einzigartige Vielfalt – hier wird jedes Urlauberherz glücklich: Es locken weiße Strände, wildromantische Regenwälder und imposante Tempel.
Märchenhaft. Wie die Fingerkuppen einer Riesenhand ragen bewucherte Klippen aus smaragdgrünem Wasser. Bizarre Felsmonumente dieser Art sind typisch für den Chiao-Lan-See. Einst waren sie die Gipfel spitzer Kalksteinberge: Denn das Gewässer ist ein Stausee. Bei der Flutung des Geländes 1982 bildeten sich über hundert Inseln in vielerlei Formen, Besucher können sie bei einer Bootstour besichtigen. Das Panorama erinnert an den Science-Fiction-Film „Avatar“, dessen zweiter Teil gerade in den Kinos läuft.
Wir sind auf der Malaiischen Halbinsel in Südthailand: berühmt für spektakuläre Naturlandschaften und paradiesische Plätze am Meer. Im Reich der Zauberberge Einfach traumhaft zeigt sich die Küste an der Andamanensee. Die prominenteste Region ist Phuket: Auf Thailands größter Insel gibt es rund 30 Strände. Zu den schönsten zählen Mai Khao Beach und Surin Beach. Mehr Ruhe inmitten einer grandiosen Naturwelt bietet die Phang-Nga-Bucht östlich von Phuket. Die riesige Bucht ist geprägt von ganz kleinen sowie größeren Inseln, manche ragen als grüne Kegel aus dem Meer. Viele sind unbewohnt und nur mit dem Wassertaxi zu erreichen, etwa Ko Phi Phi Leh, bekannt durch die Maya Bay, Drehort des Films „The Beach“ mit Leonardo DiCaprio.