Vor der Küste Venezuelas locken Trinidad und Tobago mit traumhaften Stränden und sattgrünem Regenwald. Hier lässt es sich wunderbar baden, wandern – und in der Sonne faulenzen.
Einfach herrlich: In der „Glasgow Bar“ hoch über der Parlatuvier Bay mit einem kühlen Cocktail sitzen und den Blick schweifen lassen. Das Panorama ist phänomenal: türkisblaues Meer, gesäumt von einem goldgelbem Strand, auf den Hängen dahinter üppiges Grün. Wir sind auf Tobago, der kleineren Schwesterinsel von Trinidad.
Das Duo bildet einen eigenständigen Staat am südlichen Ende der Karibik. Tobagos Traumstrände sind einzigartig. Um die 40 Arten Sand sorgen für reizvolle Abwechslung. Rosa glitzert es etwa in der romantischen Lover’s Bay im Nordosten. Strahlend weiß leuchtet der Korallensand am Pigeon Point ganz im Westen. Er gilt als der schönste Beach der Insel mit hohen Kokospalmen, deren Blätter im lauen Wind sanft rascheln. Ein Anlegesteg führt weit übers Wasser, an seinem Ende spendet ein Pavillon mit Strohdach Schatten. Das vorgelagerte Riff lädt zum Abtauchen in eine bunte Unterwasserwelt ein und schützt die Bucht vor hohen Wellen.