Es gibt Warnungen, dass Duschen während eines Gewitters ein riskantes Unterfangen ist - aber steckt wirklich mehr dahinter als nur Wasserdampf? Wir lüften den Schleier der Ungewissheit und finden heraus, ob das gefürchtete Blitzbad ein Mythos ist oder ob ein Funken Wahrheit darin steckt!
Die Weisheit, bei Gewitter nicht zu duschen, kennt wohl jeder von Oma oder aus dem allgemeinen Volksglauben. Doch woher kommt diese Vorsichtsmaßnahme eigentlich? Es ist eine weit verbreitete Annahme, dass das Duschen während eines Gewitters gefährlich ist, da das Leitungswasser elektrisch geladen sein könnte.
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Obwohl diese Theorie theoretisch korrekt ist, ist die Wahrscheinlichkeit eines solchen Vorfalls äußerst gering! Moderne sanitäre Anlagen und Bauvorschriften minimieren das Risiko einer elektrischen Leitfähigkeit im Wasser erheblich. Bisher sind nur sehr wenige Fälle von Blitzeinschlägen in Wasserleitungen dokumentiert.
Eine Ausnahme gibt es allerdings: Altbauten! Falls die Wasserleitungen in diesen Gebäuden noch aus metallischen Materialien bestehen und keine Erdung vorhanden ist oder wenn ältere Häuser nicht über einen adäquaten Blitzschutz verfügen, kann das Duschen während eines Gewitters problematisch werden!
ABER: Keine Sorge! Solange der Blitzschutz ordnungsgemäß funktioniert, besteht beim Baden oder Duschen während eines Gewitters keine unmittelbare Gefahr für deine Sicherheit.
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