Zeit zu schrubben: DAS ist die ultimative Checkliste für deinen Frühjahrsputz!

11.04.2024 um 12:00 Uhr
    Junge Frau macht Frühjahrsputz | ©  Getty Images/ Westend61
    Zeit zu putzen! | © Getty Images/ Westend61

    Der Frühling ist da und mit ihm der alljährliche Frühjahrsputz! Doch bevor du zum Besen greifst, ist es gut, einen Plan zu haben. Mit unserer ultimativen Frühjahrsputz-Checkliste kannst du sicherstellen, dass du keinen Fleck übersiehst und deine Wohnung bis in die letzte Ecke auf Vordermann bringst.

    Die ultimative Frühjahrsputz-Checkliste

    1. Vorbereitung ist alles!

    Checke das Material: Bevor du loslegst, solltest du sicherstellen, dass du alle notwendigen Reinigungsmittel und Werkzeuge zur Hand hast. Dazu gehören Allzweckreiniger, Glasreiniger, Staubsauger, Mopp, Eimer, Mikrofasertücher und nicht zu vergessen spezielle Reinigungsmittel für empfindliche Oberflächen wie Holz oder Marmor.

    Alles, was du für deinen Frühjahrsputz benötigst, findest du hier.*

    5 Orte, die du beim Putzen bestimmt vergisst!

    Mache dir einen Plan: Teile deine Wohnung in Bereiche ein und plane, jeden Bereich einzeln zu reinigen. Das hilft dir, den Überblick zu behalten und systematisch vorzugehen.

    2. Raum für Raum - Der komplette Durchlauf

    Küche:

    • Kühlschrank reinigen und abtauen. Vergiss nicht, abgelaufene Lebensmittel zu entsorgen und die Innenflächen gründlich abzuwischen.

    • Backofen und Mikrowelle reinigen. Eingebranntes lässt sich leicht mit Backpulver und Essig entfernen.

    • Schränke und Schubladen auswischen und aufräumen.
       

    Badezimmer:

    • Kalkablagerungen an Armaturen und in der Dusche mit Essig behandeln.

    • Fugen schrubben und Spiegelflächen polieren.
       

    Wohnzimmer:

    • Polstermöbel absaugen und Flecken gezielt behandeln.

    • Elektronikgeräte entstauben – denke dabei auch an die schwer zugänglichen Stellen hinter dem TV oder unter der HiFi-Anlage.

    • Fenster putzen, um mehr Sonne ins Zimmer zu lassen.
       

    Schlafzimmer:

    • Matratzen absaugen und evtl. drehen.

    • Kleiderschrank ausmisten und saisonale Kleidung umsortieren.

    • Vorhänge waschen oder lüften, um Staub und Gerüche zu entfernen.
       

    3. Vergiss die Details nicht!

    Fensterrahmen und Türrahmen:

    • Oft übersehen, doch Staub und Schmutz sammeln sich gerne in den Ecken und Kanten von Fenster- und Türrahmen.

    Lichtschalter und Türklinken:

    • Diese häufig berührten Oberflächen sollten desinfiziert werden, um Keime zu minimieren.

    Fußleisten und Ecken:

    • Mit einem Staubsauger und einem feuchten Tuch lassen sich auch diese oft vernachlässigten Bereiche blitzblank reinigen.

    Mit dieser Checkliste bist du bestens vorbereitet, um deinen Frühjahrsputz effektiv und gründlich zu meistern. Viel Spaß beim Putzen!

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    Eine saubere Küche ist für die meisten von uns von großer Bedeutung und das zu recht - ist die Küche doch oftmals der Mittelpunkt unseres Alltages. Deshalb ist auch die regelmäßige Reinigung der Küche unerlässlich. Beim Putzen gibt es jedoch einige Fehler, die dazu führen, dass wir unnötig viel Zeit und Energie verschwenden. Du fragst dich, welche Fehler das sein könnten? Kein Problem, wir klären dich auf. 1. Viel hift viel Ein verbreiteter Irrtum ist die Annahme, dass mehr Reinigungsmittel bessere Ergebnisse liefern. Das Gegenteil ist jedoch der Fall: Ein übermäßiger Einsatz von Reinigungsmitteln kann Rückstände hinterlassen und sogar Oberflächen beschädigen. Achten deshalb darauf, die empfohlene Menge an Reinigungsmittel gemäß den Anweisungen auf der Verpackung zu verwenden, um optimale Ergebnisse zu erzielen. 2. Essig ist der Allrounder unter den Hausmitteln Essig wird oft als Allzweckreiniger angepriesen. Während Essig definitiv viele Vorteile mit sich bringt, ist er aber nicht für alle Oberflächen geeignet. Essigsäure kann nämlich Materialien wie Marmor oder Naturstein beschädigen. Informiere dich deshalb vorab über geeignete Reinigungsmittel für die verschiedenen Oberflächen. Eine gute Alternative ist zum Beispiel mit Wasser verdünnte Kernseife. Sie löst Fette und nimmt Schmutzteilchen im Schaum auf. 3. Lüften trägt Schmutz in die Wohnung Vor allem in der Küche hängen nach dem Kochen lästige Gerüche in der Luft. Da liegt es nahe, das Fenster aufzureißen und zu lüften. Ein gängiger Irrglaube ist jedoch, dass regelmäßiges Lüften zu einem erhöhten Staub- und Schmutzeintrag führt, weshalb viele das häufige Lüften vermeiden. Tatsächlich ist das Gegenteil der Fall. Durch regelmäßiges Lüften wird die Luftfeuchtigkeit reduziert, was die Bildung von Schimmel und anderen unerwünschten Keimen verhindert. Zudem werden durch das Lüften Gerüche und Partikel aus der Luft entfernt. Ein kurzzeitiger Anstieg von Staub ist normal und kann durch regelmäßiges Staubwischen und -saugen leicht behoben werden. 4. Antibakterielle Reinigung ist wichtig Ebenfalls falsch ist die Annahme, dass antibakterielle Reinigungsmittel notwendig sind, um Keime effektiv zu bekämpfen. In Wirklichkeit reicht in den meisten Fällen eine gründliche Reinigung mit herkömmlichen Reinigungsmitteln aus, um Schmutz und Keime zu entfernen. Die meisten handelsüblichen Reinigungsmittel haben eine ausreichende Reinigungswirkung, um gängige Keime zu beseitigen. Der übermäßige Einsatz von antibakteriellen Reinigungsmitteln kann sogar negative Auswirkungen haben. Durch den übermäßigen Gebrauch können sich resistente Bakterienstämme entwickeln, die gegenüber gängigen Reinigungsmitteln widerstandsfähig sind. 5. Teure Reinigungsmittel sind effizienter als günstige Viele Menschen sind der Meinung, dass teure Reinigungsmittel grundsätzlich effektiver reinigen als günstigere Alternativen. Das liegt daran, dass viele von uns dazu neigen, sich von aufwendigen Marketingkampagnen und teuren Markenprodukten beeinflussen zu lassen. In Wahrheit ist der Preis aber kein Indikator für die Qualität oder Wirksamkeit. Es gibt diverse günstige Reinigungsmittel, die ebenso effektiv sind wie teure Produkte. Oft enthalten sie sogar identische Inhaltsstoffe. 

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