Zuckerfreier Genuss ohne schlechtes Gewissen: Omas Geheimtipp für süße Leckereien ohne Zucker

08.07.2024 um 10:00 Uhr
    Junge Frau mit braunen Haaren und weißem Top beißt lächelnd in einen Müsliriegel in einem modernen Wohnzimmer. | © Adobe Stock/ nenetus
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    Naschen gehört für viele von uns zu den kleinen Freuden des Alltags. Doch leider bringt der regelmäßige Zuckerkonsum nicht nur ein schlechtes Gewissen mit sich, sondern auch gesundheitliche Nachteile. Übermäßiger Zuckerkonsum kann zu Übergewicht, Karies und sogar zu ernsthaften Krankheiten wie Diabetes führen! Doch was wäre, wenn man Süßes auch ohne raffinierten Zucker genießen könnte? Hier kommt Omas alter Trick ins Spiel...

    Die Wunderwaffe: Getrocknete Früchte

    Oma wusste schon immer, dass die Natur die besten Zutaten bereithält. Getrocknete Früchte wie Datteln, Feigen und Rosinen sind ausgezeichnete natürliche Süßungsmittel. Sie enthalten keinen raffinierten Zucker, sondern natürlichen Fruchtzucker, der in Maßen genossen, weniger schädlich ist. Außerdem bieten sie zahlreiche gesundheitliche Vorteile: Sie sind reich an Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen.

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    Wie man getrocknete Früchte in Rezepten verwendet

    Getrocknete Früchte können auf vielfältige Weise in der Küche eingesetzt werden. Hier sind einige Tipps, wie du sie verwenden kannst:

    1. Datteln als Zuckerersatz: Datteln sind besonders süß und eignen sich hervorragend als Zuckerersatz in Backrezepten. Man kann sie pürieren und als Süßungsmittel für Kuchen, Kekse oder Müsliriegel verwenden.

    2. Feigen im Müsli: Getrocknete Feigen sind nicht nur süß, sondern auch sehr nährstoffreich. Schneide sie klein und füge sie deinem Müsli oder Joghurt hinzu, um eine natürliche Süße zu erhalten.

    3. Rosinen in Backwaren: Rosinen sind ein Klassiker in Kuchen und Brot. Sie verleihen den Backwaren nicht nur eine angenehme Süße, sondern auch eine leckere, leicht zähe Textur.

    Selbstgemachte Fruchtpasten zum Süßen

    Eine weitere großartige Möglichkeit, Zucker zu vermeiden, ist die Herstellung von Fruchtpasten. Hier ist ein einfaches Rezept für eine Dattelpaste, die als universeller Süßungsmittelersatz verwendet werden kann:

    Zutaten:

    • 200 g entkernte Datteln

    • 100 ml Wasser

    • Ein Spritzer Zitronensaft

    Zubereitung:

    1. Die Datteln in einer Schüssel mit heißem Wasser bedecken und etwa 10 Minuten einweichen lassen.

    2. Das Wasser abgießen und die Datteln in einen Mixer geben.

    3. 100 ml frisches Wasser und den Zitronensaft hinzufügen und alles zu einer glatten Paste pürieren.

    4. Die Paste in ein Schraubglas füllen und im Kühlschrank aufbewahren. Sie hält sich dort etwa anderthalb bis zwei Wochen.

    Diese Dattelpaste kann in einer Vielzahl von Rezepten verwendet werden, von Kuchen über Dressings bis hin zu Smoothies.

    Viel Spaß beim Ausprobieren!

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