Der Belgier Brahim ist 30, Muslim und schwul. Vor den Konflikten mit seiner Familie flüchtet er sich ins nächtliche Treiben Gleichgesinnter. Dort wähnt er sich geschützt, doch sein Eingreifen in einen Streit bringt die Begegnung mit einer Gruppe angetrunkener junger Männer. Nach Erniedrigungen und Handgreiflichkeiten findet er sich im Kofferraum eines Wagens wieder und auf einem Feld entlädt sich an ihm die grausame Natur der Gesellschaft und die Konsequenzen von Intoleranz.