Beschreibung
Der schizophrene Devon lernt Lucy kennen, die sein Leben komplett auf den Kopf stellt. Es ist Liebe auf den ersten Blick, doch kurze Zeit später ist seine Traumfrau spurlos verschwunden. Sie hat lediglich eine Nachricht hinterlassen, dass Devon sie in Sydney treffen soll. Er macht sich auf den langen Weg, aber eine entscheidende Frage bleibt: Existiert Lucy überhaupt? - Romantische Komödie aus Down Under mit sympathischen Darstellern. Der junge Musiker Devon (Brenton Thwaites) ist schizophren, im Alltag ist er auf die Unterstützung seines Bruders angewiesen. Doch als Nick (Joel Jackson) heiratet und seine Frau Olivia (Zahra Newman) schwanger wird, muss der Untermieter ausziehen - Devon soll sich eine eigene Wohnung suchen. Die neue Situation lässt ihn verzweifeln, und er stürzt von einem Dach. Als Devon das Bewusstsein wiedererlangt, befindet er sich auf einmal in der Wohnung von Lucy (Lily Sullivan). Er verbringt einen wunderschönen Tag mit dem geheimnisvollen Mädchen, und die beiden verlieben sich ineinander. Devon erzählt seinem Bruder von der Begegnung, doch dieser ist skeptisch. Und als sich die beiden mit Lucy treffen wollen, taucht sie tatsächlich nicht auf. Auch ihr Apartment sieht unbewohnt aus, und Nick ist überzeugt, dass es sich bei Lucy um eine weitere imaginäre Begleiterin seines Bruders handelt. Doch Devon findet einen Brief seiner Traumfrau mit der Aufforderung "Triff mich in Sydney." Also macht er sich auf eine abenteuerliche, knapp 4000 Kilometer lange Reise. Doch auch ihm kommen unterwegs Zweifel, ob Lucy tatsächlich existiert. Bis zum Schluss kann das Publikum mitfiebern, ob der liebenswerte Protagonist seiner Traumfrau oder lediglich seinem Traum folgt. Durch die psychische Erkrankung Devons gewinnt die Story eine zusätzliche Komponente, die nicht nur mehr Emotionalität erzeugt, sondern auch eine Spannung, die bei vergleichbaren Liebesfilmen meist nicht vorhanden ist. Autor Glen Dolman wurde durch ein tragisches Erlebnis zu der Geschichte inspiriert: Sein bester Freund, bei dem eine bipolare Störung diagnostiziert wurde, beging Suizid. Daher legte er auch Wert auf größte Sorgfalt in der Präsentation der Krankheit und ließ sich diesbezüglich von dem darauf spezialisiertem Institut Everymind beraten. Free-TV-Premiere