Benoit Jenouvrier und Thomas Dalisson haben einen ungewöhnlichen Job: Sie sind die letzten Leuchtturmwärter Frankreichs. Wenn die Flut kommt, sind sie im Phare de Cordouan in der Mündung der Gironde im Südwesten Frankreichs gefangen. Die Tür steht dann unter Wasser, der Leuchtturm ist von der Außenwelt abgeschnitten. Handynetz gibt es kaum. Sechs Leuchtturmwärter wechseln sich bei der Arbeit ab.