Am 12. November 1986 verschwand die 17-jährige Martina Posch in Vöcklabruck auf dem Weg zur Bushaltestelle. 10 Tage später wurde ihr Leichnam am Mondseeufer gefunden. Trotz zahlreicher Ermittlungen und Verdächtiger, darunter Wolfgang Ott und Josef Fritzl, konnte der Mörder nie gefasst werden. Verschiedene Theorien und neue DNA-Analysen lieferten Hinweise, aber keine endgültige Lösung. Der Fall bleibt ungelöst. Wurde der Täter bereits 1986 befragt, lieferte dabei aber ein falsches Alibi?