Bürgermeister Uwe Holmer führt mit seiner Familie ein ruhiges Leben als Pastor und Leiter einer Einrichtung für Randständige in der Nähe von Berlin. Mit der Ruhe ist es vorbei, als im Januar 1990 der gestürzte DDR-Staatsratsvorsitzende Erich Honecker und seine Frau im Pfarrhaus um Asyl bitten. Die strenggläubigen Holmers beherbergen die illustren Obdachlosen, wofür so gut wie niemand Verständnis zeigt.