Beschreibung
Die Waffenruhe-Vereinbarung zwischen Israel und der Hamas nach 15 Monaten Krieg stößt bei den beiden rechtsextremen Ministern in der Regierung Netanjahu auf massive Kritik. Itamar Ben-Gvir, Minister für Nationale Sicherheit, ist aus Protest zurückgetreten und will nur zurückkehren, wenn die israelischen Angriffe wieder aufgenommen werden. Finanzminister Bezalel Smotrich, der sich selbst als Faschist bezeichnet, fordert eine Besitznahme und jüdische Besiedelung des Gazastreifens. Das WELTjournal zeigt ein Porträt der beiden umstrittenen Politiker, die mit ihren rechtsextremen Parteien eine gemeinsame ideologische Agenda verfolgen: die Annexion der besetzten palästinensischen Gebiete und ein Groß-Israel. Gezeigt wird zugleich auch der Widerstand jener Israelis, die seit den Justiz-Umbauplänen der Netanjahu-Regierung das Ende der Demokratie in ihrem Staat befürchten. Zu Wort kommen die ehemaligen israelischen Ministerpräsidenten Ehud Barak und Ehud Olmert und die frühere Justizministerin Tzipi Livni, die wie viele Israelis mit Sorge auf die nationalreligiösen und rechtsextremen Strömungen in der Politik blicken
07. February | 18:00 | Phoenix | Grönland - Objekt der Begierde Magazin A |
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12. February | 23:05 | ORF 2 | Gaza - Überleben im Krieg Magazin A |
13. February | 11:30 | ORF 2 | Israels umstrittene Minister Magazin A |
13. February | 12:00 | ORF 2 | Gaza - Überleben im Krieg Magazin A |