Beschreibung
Im Frankfurter Bahnhofsviertel der 1950er wagten einige jüdische Holocaust-Überlebende einen Neuanfang. Manche gründeten erfolgreiche Geschäfte, andere sind von den Folgen der erlebten Schrecken gebrochen und leben von Fürsorge. Ihre Nachkommen, darunter Majer Szanckower, Esther und Yuval Rozenberg sowie weitere Freunde, treffen sich heute noch im Viertel und feiern das Leben in der Bar Shuka.