Ein Tinnitus ist keine Krankheit, sondern ein Symptom, bei dem die Betroffenen einen Ton oder ein Geräusch wahrnehmen, ohne dass eine äußere Schallquelle vorhanden ist. So einfach diese Definition klingen mag, so kompliziert ist die Erforschung des Phänomens. Zwei Wissenschaftler haben eine neue Erklärung entwickelt. Sie gehen davon aus, dass das Verstärkerrauschen vom vorausschauenden Teil des Gehirns irrtümlich als realer Hörreiz interpretiert wird.
12. Mai | 23:30 | BR | nachtlinie Neues aus der Tinnitusforschung |
19. Mai | 23:30 | BR | nachtlinie extra Mit Herzog Franz von Bayern in der Pinakothek |