Tiere besser verstehen
Ähnlich wie wir Menschen sind auch Tiere im ständigen Austausch mit ihrer Umwelt. Vögel, Wale und sogar Mäuse singen. Schweine grunzen und Bienen tanzen - all das, um miteinander zu kommunizieren, zum Beispiel, um sich gegenseitig auf Nahrungsquellen aufmerksam zu machen. Viele der Forschungsergebnisse sind nicht nur überraschend, sondern auch nützlich für uns Menschen. So werden Ziegen etwa als Frühwarnsysteme für Vulkanausbrüche eingesetzt. Auch Haustiere können manchmal mehr "sagen", als wir denken - sogar nonverbal. Hunde- und Katzenbesitzer kennen das: Manchmal reicht ein falscher Blick, und schon gibt es Stress. Wissenschaftler auf der ganzen Welt haben bereits Erstaunliches über die Kommunikation von Tieren herausgefunden: Elefanten geben sich gegenseitig Namen und Wale singen in Dialekten. Doch noch immer gibt es Geheimnisse in der tierischen Sprache, die Forscher heute mithilfe von Künstlicher Intelligenz zu entschlüsseln versuchen. Diese Technologie eröffnet neue Möglichkeiten, da sie es erlaubt, Muster in der Kommunikation viel schneller zu erkennen und sie so manchmal sogar zu entschlüsseln.
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21. März | 14:00 | ARD alpha |
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Sendungsinfos
OTOriginaltitel:
Quarks im Ersten
Folgesendung: 19:30 / ARD alpha
nano
Die Welt von morgen
30 Minuten
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