Beschreibung
Die Psychotherapeutin Amélie Schäfer-Mutarabayire reiste aus Frankreich in ihre Heimat Ruanda, die sie 1994 kurz vor Beginn des Genozids verlassen hat, um sich einen Kindheitstraum zu erfüllen: Sie möchte die traditionelle Zither spielen und den Zauber gefühlsvoller Gesänge und Gedichten erleben. Amélie lässt sich mitreißen von der Aufbruchsstimmung, die das Land der tausend Hügel seit einigen Jahren erfasst hat.