Diese Zeitreise führt in das "schmutzige Wien" der Nachkriegszeit. Bis in die späten 1970er-Jahre war die Metropole verschlafen, reaktionär und verdreckt - aber auch aufbegehrend, und es bestanden Allianzen zwischen dem Rotlicht und der Haute Volée. Zeitzeugen wie der Poet Freddy Rabak, die Künstler André Heller und Peter Weibel oder der Journalist Teddy Podgorski erinnern sich an den "Wiener Dreck".