Am Tag arbeiten sie hart wie Männer, und am Abend verwandeln sie sich in das, als was sie sich fühlen: in Frauen. In ihren Gemeinden wurden die indigenen Transmenschen verachtet und verstoßen - doch in 1600 Meter Höhe, auf den Kaffeeplantagen der kolumbianischen Anden, haben sie ein Refugium gefunden, in dem sie frei und sie selbst sein können. Dennoch muss die Gemeinschaft um ihre Anerkennung kämpfen.