Selbstständig, sein*e eigene*r Chef*in sein: Viele Arbeitnehmer*innen zögern, sich diesen Lebenstraum zu erfüllen. Ein Grund ist der damit einhergehende Papierkram rund um die Buchhaltung und Steuererklärung. Wer den Schritt in die Selbständigkeit bereits gewagt hat, weiß, dass eine unprofessionell geführte Zettelwirtschaft nicht nur schlaflose Nächte bereiten kann, sondern auch Zeit und Geld frisst. Wir haben erfolgreiche Unternehmer*innen und Gründer*innen gefragt, wie sie die bürokratischen Herausforderungen der Selbstständigkeit stressfrei bewältigen.
Rechnungen schreiben, Belege abheften, Reisekosten abrechnen und die Steuererklärung vorbereiten – Freiberufler*innen, Kleinunternehmer*innen und Mittelständler*innen, die für ihre Buchhaltung noch immer Word und Excel verwenden, machen sich das Leben unnötig schwer. Des Weiteren sind die Programme aus dem Hause Microsoft nicht GoBD-konform, das heißt: Weil die damit erstellten Dokumente im Nachhinein leicht manipuliert werden können, droht Ärger mit dem Finanzamt.
Helen Dieckhöfer, Franziska Beschorner und Sarah Klinkhammer sind Steuerberaterinnen bzw. Steuerassistentin und raten ihren Mandant*innen ebenfalls von Word und Excel ab: „Das funktioniert ein paar Wochen, da hat man die Buchhaltung vielleicht noch im Griff, aber das geht dann ganz schnell nach hinten los“. Ihre Leidenschaft für Finanz-Themen ist so stark ausgeprägt, dass die drei Steuerprofis in ihrer Freizeit den erfolgreichen Instagram und Youtube-Kanal „Wir lieben Steuern“ betreiben. In den dort veröffentlichten, unterhaltsamen Videos teilen die drei Expert*innen ihr Wissen.
Wenn nicht Word und Excel, was dann? Die steuerliebenden Dortmunderinnen nutzen selbst lexoffice, den 27-fachen Testsieger vom Marktführer Lexware: „Für uns ist lexoffice eine easy Möglichkeit von einer zentralen Stelle aus sowohl unsere Buchhaltung als auch die Rechnungsschreibung, Gehaltsabrechnungen und Zahlungen zu managen. Das spart Zeit und Nerven. Auch Selbstständige ohne jegliche Erfahrung im Bereich Buchhaltung kommen unserer Erfahrung nach mit lexoffice sehr gut zurecht, alles ist selbsterklärend.“
Aktuell lockt lexoffice mit einem 50 % Rabatt*. Wer die Buchhaltungssoftware erst einmal ausprobieren möchte, kann die kostenlose 30-tägige Testphase nutzen:
Jörg Roos ist Business-Mentor und berät Unternehmen in Sachen Finanzen. Vor seiner Selbstständigkeit war er bei der Deutschen Bank und bei Medion in leitenden Positionen im Controlling angestellt. Der Finanz-Experte und Coach setzt auf lexoffice und empfiehlt das Buchhaltungsprogramm auch seinen Kund*innen: „Alle Kund*innen, denen ich lexoffice ans Herz gelegt habe, konnten Licht ins vermeintliche Dunkel ihrer betrieblichen Kennzahlen bringen. Der Preis sowie das Sparpotenzial sind unschlagbar.“
Selbstständige, die mit Word und Excel zum Beispiel 10 Rechnungen pro Monat schreiben, wenden dafür etwa 2,5 Arbeitsstunden auf. Angesichts des durchschnittlichen Stundensatzes eines Coaches von 177 Euro ergeben sich daraus 442,50 Euro Opportunitätskosten. Mit lexoffice hingegen dauert das Schreiben einer Rechnung lediglich 2 Minuten, was in 53,10 Euro Opportunitätskosten resultiert. Hochgerechnet auf ein Jahr spart der Coach in diesem Beispiel mit lexoffice M satte 4.554 Euro. Durchschnittlich beträgt die Ersparnis für Selbstständige laut lexoffice sogar 5.478 Euro.
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Ein Feature der lexoffice App hat es dem „Traum von Amsterdam“-Sänger Axel Fischer besonders angetan: „Früher musste ich tausende Belege abheften und mühsam auf den Dachboden schleppen. Seit ich lexoffice habe, hat das ein Ende. Meine Lieblingsfunktion ist daher die Upload-Funktion der Belege, so kann ich nach dem Tanken schnell die Quittung mit der Handykamera scannen und dank Texterkennungstechnologie ist sie automatisch in lexoffice digitalisiert - für immer! lexoffice ist für meine Belege wie Musik für meine Ohren“
Lohnabrechnungen, Einkommensüberschussrechnung, Gewinn- und Verlustrechnungen beinhalten sensible Daten. lexoffice legt großen Wert auf Datenschutz und Datensicherheit. Das bestätigt auch der TÜV. lexoffice ist Deutschlands erste TÜV-zertifizierte Cloud-Buchhaltungslösung. Apropos Datentransfer: Via Schnittstellen können selbstständige Handwerker*innen, Grafikdesigner*innen und Gastronom*innen Bankkonten, PayPal, Shopify oder DATEV für die Kommunikation mit dem Steuerberater an lexoffice anbinden.
Im Bewertungsportal Trustpilot kann lexoffice einen hervorragenden TrustScore von 4,3 von 5 Sternen verbuchen. Viele Bewertungen heben neben der Benutzer*innenfreundlichkeit der Software und dem großen Funktionsumfang den zuverlässigen Support hervor: „Schön, dass ich jetzt die Erfahrung machen konnte, dass nicht nur lexoffice einfach super ist, sondern auch der Support. Der Support hilft schnell, freundlich und kompetent.“ Eine andere Nutzerin resümiert: „Man kann sich keinen besseren Support wünschen.“ lexoffice wurde folgerichtig vom Deutschen Institut für Service-Qualität mit dem Deutschen Servicepreis 2022 ausgezeichnet.
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