Ab sofort im Streaming-Abo: James McAvoy schockt – dieser Thriller macht sprachlos!

Christine Künzler
22.04.2025 um 13:30 Uhr
    Paddy (James McAvoy) und Ciara (Aisling Franciosi) im Film "Speak no Evil". | © IMAGO / Landmark Media
    Furchtbare Urlaubsbekanntschaft: Paddy (James McAvoy) und Ciara (Aisling Franciosi). | ©IMAGO / Landmark Media

    Der neue Psychothriller von James Watkins bohrt sich gnadenlos ins Mark. Von der Wirkung können sich Fans bitterböser Geschichten jetzt im Heimkino überzeugen.

    Auf dem heimischen Sofa gruseln: Horrorthriller mit James McAvoy neu im Stream

    Wer James-Watkins-Filme kennt, weiß: Sein Horror kriecht langsam, fast beiläufig unter die Haut. Statt lauter Schocks setzt Watkins auf psychologischen Druck und jene stille Angst, die sich hinterrücks ins Herz bohrt. Das war schon 2008 bei seinem Regiedebüt "Eden Lake" so, als er ein Londoner Pärchen ins englische Hinterland schickte – mitten in einen brutalen Konflikt mit einheimischen Jugendlichen. Seine Neuverfilmung von "Speak No Evil" knüpft nahtlos an diesen schonungslosen, tristen Horrorstil an.

    Übrigens: Das gleichnamige dänische Original erschien 2022 und gilt unter Horrorthriller-Fans (noch) als absoluter Geheimtipp. Watkins' Variante schafft es aber ebenso, einen gnadenlosen, cineastischen Albtraum entstehen zu lassen. 

    Neugierig geworden?
    "Speak No Evil" war im Herbst 2024 in den deutschen Kinos zu sehen – seit dem 21. April 2025 ist der beklemmende Thriller im Streaming-Abo via Sky und WOW verfügbar.

    Ein furchtbarer Wochenendtrip lässt sprachlos zurück

    Neben einem grandiosen Cast – James McAvoy, Aisling Franciosi, Mackenzie Davis und Scoot McNairy – dürfen sich Horrorfans auf eine nervenaufreibende Reise in menschliche Abgründe freuen.
    "Speak No Evil" erzählt die Geschichte zweier Familien, die sich während eines Urlaubs in der Toskana kennenlernen. Einige Zeit später folgen die Londoner Ben und Louise der Einladung ihrer neuen Freunde in ein abgelegenes Haus in Südengland.

    Was als freundlicher Besuch beginnt, kippt bald in eine zunehmend beklemmende Atmosphäre. Aus kleinen Grenzüberschreitungen werden unerklärliche Spannungen – und schließlich lähmende Angst. Es entsteht ein schleichender psychologischer Horror, der nichts für schwache Nerven ist.

    Ein absolutes MUSS für Horrorfans – nicht zuletzt wegen James McAvoys verstörend intensiver Performance, die einen noch lange nach dem Abspann verfolgt.

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