„Alles absurd“: So fällt Jan Köppens „Dschungelcamp“-Fazit aus
Das RTL-„Dschungelcamp“ ging am 4. Februar mit Lucy Diakovska als strahlender Siegerin zu Ende. In seinem Instagram-Kanal blickt der RTL-Moderator auf die letzte Staffel zurück, die er in diesem Jahr zum zweiten Mal an der Seite von Sonja Zietlow moderierte.
Zu den zurückliegenden zwei Wochen schreibt Köppen: "Unglaublich. Auch mein zweites Jahr im Dschungel war wie ein Rausch. Jetzt fühlt es sich so an, als sei man gerade erst in Down Under gelandet und zack, vorbei. Ich sitze am Flughafen und gleich geht's nach Hause. Alles absurd."
"Welche Spur hinterlässt der Dschungel hauptsächlich bei dir?", wollt ein Fan außerdem im Rahmen einer Instagram-Fragerunde von dem Moderator wissen. Jan Köppen macht kein Geheimnis daraus, dass die Zeit in Australien auch für ihn eine große Belastung darstellt: "Einmal hat das Format und alles drum herum so unfassbar viel Aufmerksamkeit", so Köppen, "vor allem, was Presse und demnach auch Interesse an meiner Person angeht". Dies habe er bis letztes Jahr nicht gekannt. "Dieses Jahr fühlte sich das nochmal mehr an", gesteht Köppen.
Das Feedback der Zuschauer*innen für den 40-Jähirgen fiel 2024 überwiegend positiv aus. Besonders gefeiert wurde er von den Fans, als er zur panischen Leyla Lahouar in einen Wartungsschacht hinterher kletterte, um ihr nach der abgebrochenen Prüfung zu helfen. Im Vorjahr galt er bei vielen Fans noch als mittelmäßige Kopie seines Vorgängers Daniel-Hartwich.
Bis zum Spätsommer kann sich Jan Köppen erholen, dann wird zum 20-jährigen Jubiläum des "Dschungelcamps" eine Allstar-Staffel über die TV-Bildschirme flimmern - natürlich mit dem Duo Zietlow & Köppen.
