Das ZDF zeigt 24 neue Folgen der beliebten Medical-Serie. Gespielt von Henrike Hahn sorgt Betty mit ihrer frischen, zuversichtlichen Art für glückliche Patienten und Kollegen - wenn da nicht allerlei Verwicklungen dazwischenkämen.
Wenn sie eines wirklich gut kann, dann ist es zuzupacken. Das zeigt die Stationsleiterin der Karlsklinik, Elisabeth "Betty" Hertz (Henrike Hahn), noch bevor sie jemandem den Puls gemessen hat. Mit 24 neuen Folgen setzt das ZDF den Dauerbrenner "Bettys Diagnose" nun (ab 11. Oktober, 19.25 Uhr) am Vorabend fort. Die Heldin der beliebten Klinikserie hat in ihrer 2. Sataffel einiges zu bieten, nicht immer zur Freude von Julius Walden (Constantin Lücke), ihrem Exmann, der es nur schwer ertragen kann, wenn Bettys medizinischer Spürsinn richtig angeschlagen hat.
Betty Hertz, Kind einer Schaustellerfamilie, bringt auf warmherzige Weise frischen Wind in die Abteilung: Sie ist unkonventionell, optimistisch und nimmt jede Herausforderung an - Schauspielerin Henrike Hahn sieht es als Geschenk, diese Figur spielen zu dürfen und zog einst dafür von ihrer Wahlheimat Berlin nach Köln. Nach Bettina Lamprecht und Annina Hellenthal, deren Betty sich endgültig nach Namibia verabschiedete, ist sie die Dritte in der Titelrolle.
In der ersten neuen Folge geht es mit einer fordernden Ausgangssituation los: Betty hat mit Julius Walden geschlafen. Eine kleine Sensation: Alles fühlt sich wieder gut und aufregend an - bis sich beide der Alltagsrealität stellen.