Carmen Geiss im Wiener Krankenhaus: Diesmal ist es keine Beauty-OP und ernst

08.08.2024 um 13:30 Uhr
    Carmen Geiss muss sich aktuell in einem Wiener Krankenhaus behandeln lassen. | © Imago Carmen Geiss muss sich aktuell in einem Wiener Krankenhaus behandeln lassen. | ©Imago

    Reality-TV-Star Carmen Geiss hat ihre Fans mit einer unschönen Nachricht geschockt: Wie die 59-Jährige auf Instagram bekannt gibt, befindet sie sich aktuell in ärztlicher Behandlung.

    Carmen Geiss hat heute verkündet, dass sie aufgrund einer Bauchspeicheldrüsen-Entzündung ins Krankenhaus eingeliefert wurde. „Wir waren gerade mitten in Dreharbeiten hier in Österreich, als es mir plötzlich immer schlechter ging und ich abbrechen musste. Zum Glück wurde es rechtzeitig erkannt und ich konnte schnell und gut behandelt werden“, erklärt sie bei Instagram. 

    Eine Bauchspeicheldrüsenentzündung ist sehr schmerzhaft und muss sofort behandelt werden. Sie kann akut oder chronisch verlaufen. Die häufigsten Auslöser sind Gallensteine und ein zu hoher Alkoholkonsum.

    Der RTLZWEI-Star lobte die Versorgung in dem Wiener Spital, in dem sie sich gerade befinde, als "exzellent" und erklärt weiter: "Mir geht es schon deutlich besser und ich bin so froh, dass alles gut gegangen ist." Die Erfahrung habe dem TV-Star erneut gezeigt, wie wichtig es sei, auf seine Gesundheit zu achten und sich regelmässig durchchecken zu lassen. Geiss weiter: "Gesundheit ist das wertvollste Gut, das wir haben, und es sollte immer an erster Stelle stehen. Passt auf euch und eure Lieben auf – Familie und Gesundheit sind das Wichtigste auf der ganzen Welt."

    Nach dem Post erschienen in der Kommentarspalte sofort zahlreiche Genesungswünsche ihrer Fans Ein User schreibt beispielsweise: „Du sprichst wahre Worte, es ist sehr traurig, dass viele Menschen das nicht zu schätzen wissen.“

    Wann Carmen Geiss für ihre Reality-Soap „Die Geissens“ wieder vor der Kamera stehen kann, ist nicht aktuell nicht bekannt. Meist ist eine akute Entzündung nach ein bis zwei Wochen überstanden.