„Das perfekte Dinner“: Gastgeberin lässt ihre Gäste sprachlos zurück

Fünf Hobbyköche aus Ingolstadt treten im Wettkampf um das beste Drei-Gänge-Menü gegeneinander an. An Tag vier darf Kandidatin Katja (54) ihre Gäste bewirten.

Katja hat sich das Kochen während ihrer Schwangerschaft selbst beigebracht. „Ich habe mir das damals angeeignet, ein paar Kochbücher gelesen und Kochkurse besucht“, erinnert sich die Assistentin der Geschäftsführung. Mittlerweile ist das Kochen zu ihrer großen Leidenschaft geworden – so sehr, dass sie sogar eine Zeit lang in der Küche einer Berghütte gearbeitet hat.

Dort hat sie unzählige Knödel geformt, etwa 5.000 an der Zahl. Die Zubereitung ihrer Hauptspeise dürfte der 54-Jährigen also bestens vertraut sein. Besonders angetan hat es Katja ein Gewürz, das sie während ihrer Zeit auf der Hütte für sich entdeckt hat: „Piment habe ich auf der Hütte kennengelernt. Früher habe ich nur Muskatnuss genommen. Aber Piment gibt nochmal eine ganz tolle Note.“

„Da kann man ganz schön tricksen“

Auch für die Nachspeise, Palatschinken, trifft Katja bereits Vorbereitungen. Dass dabei einige Teigfladen reißen, nimmt sie gelassen. „Da kann man ganz schön tricksen, und das sieht nachher kein Mensch mehr, wenn die als Päckchen in der Auflaufform landen“, schmunzelt die Gastgeberin.

Den Auftakt macht jedoch die Vorspeise: ein Wintersalat mit gebratenem Ziegenkäse. Ein Gericht, das Mittwochskandidatin Nadine Sorgen bereitet. „Ich esse keinen Ziegenkäse. Ich mag das einfach nicht so“, gesteht sie. Dennoch ist sie bereit, Katjas Variante eine Chance zu geben.

Ob das Menü bei den Gästen gut ankommt, sehen wir heute bei „Das perfekte Dinner“ um 19 Uhr auf Vox oder RTL+.