„Das perfekte Dinner“: Peinlicher Blackout: „Ihr seid so gemein!“

Fünf Hobbyköche aus Freiburg treten im Wettkampf um das beste Drei-Gänge-Menü gegeneinander an. An Tag eins darf Kandidatin Annika (31) ihre Gäste bewirten.

Als erste Gastgeberin der Woche hat sich Annika für einen gewagten Hauptgang entschieden. „Den Elsässer Hackfleischtopf mache ich deshalb, weil meine Mutter den sehr gerne gemacht hat. Es ist halt sehr viel Sauerkraut drin und vielleicht auch sehr gewagt. Ich würde sagen, wenn man deftig mag und offen für Sauerkraut ist, dann ist es schon ein geiles Gericht“, erklärt die 31-Jährige, die die Menüvorbereitungen gemeinsam mit ihrem Partner Chris trifft.

Los geht es mit Kürbissuppe und gebratener Jakobsmuschel. Der Hauptgang besteht aus dem Elsässer Hackfleischtopf, gefolgt von Orangenfilets und einer Crème-brûlée zum Abschluss. Während sich die Gäste munter kennenlernen, verschwindet Annika nach dem Aperitif schnell wieder in der Küche. „Ich kann mir ja keinen Namen merken“, gesteht Mittwochskandidatin Katja am Tisch.

Katja hat einen Blackout

Andreas hat da eine Idee: „Sollen wir alle Namen nochmal durchgehen?“ Diesen Vorschlag nimmt Katja dankend an. „Die Gastgeberin darfst du sagen“, wendet sich Andreas nach der erneuten Vorstellung aller Gäste an Katja. Die gerät hinsichtlich ihres Blackouts sichtlich ins Schwitzen: „Ihr seid echt so gemein!“ „Mit ‚ka‘ hört sie auf“, versucht Andreas seine Sitznachbarin auf den richtigen Weg zu leiten, bis Stefan Annikas Namen schließlich verrät.

Im Einzelinterview mit Andreas passiert Katja aber direkt der nächste Namens-Fauxpas. Der Name ihres Sitznachbarn, Andreas, scheint ihr nicht besonders gut im Gedächtnis geblieben zu sein. Immerhin nehmen beide die Situation mit Humor und die Stimmung zwischen den Gästen ist schnell aufgelockert. Wie die Gäste den ersten Abend der Woche bewerten, sehen wir in einer neuen Folge von „Das perfekte Dinner“ um 19 Uhr bei Vox und bei RTL +.