„Das perfekte Dinner“: Unfair bewertet? Kandidatin wehrt sich gegen Kritik ihrer Mitstreiter

Fünf Hobbyköche aus dem Bergischen Land treten im Wettkampf um das beste Drei-Gänge-Menü gegeneinander an. An Tag vier darf Kandidatin Sarah (27) ihre Gäste bewirten.

Ihre Liebe zum Kochen entdeckte Sarah dank ihrer Mutter. „Meine Mama hat ein gutes Gespür für verschiedene Aromen. Da hat sie mich an die Hand genommen“, verrät die 27-Jährige. Ihr Menü eröffnet Sarah heute mit „Pierogi ruskie“, eine der in Polen meistverbreiteten Pierogi-Sorten mit einer Kartoffel-Quark-Füllung. Sarah selbst hat polnische Wurzeln und kennt das Gericht in und auswendig. 

„Das ist eines meiner Lieblingsgerichte. Als Kind und heute auch noch“, verrät sie. Im Hauptgang serviert Sarah Roastbeef vom Kalb an gebratenen Kräuterseitlingen und Möhren. Zum Dessert gibt es, wie schon bei Seda, ein Kondensmilch-Orangen-Eis mit karamellisierter Birne.

Seda zieht bitteres Fazit

Montagskandidatin Gabi ist skeptisch, was das Eis betrifft. Sie äußerte bereits bei Seda, dass sie kein großer Fan von Kondensmilch-Eis ist. Sarahs Version scheint ihr aber deutlich besser zu schmecken, was sie offen kundtut. „Hier war ein ganz anderer Geschmack und ich glaube, dass sie viel mehr Sahne dazu verarbeitet, hat“, betont Gabi im Interview. 

Auch Seda gibt zu, dass Sarahs Eis nicht so sehr nach Kondensmilch schmeckt, wie ihres am Dienstag. Die kritischen Worte der anderen zu ihrem Dessert treffen sie trotzdem: „Ich bin offen für Kritik...ich fand es schade, dass mir nicht angerechnet wurde, dass ich mir wenigstens die Mühe gegeben habe, dieses Eis selbst zu machen.“ Ob sich das negativ auf die Stimmung der Gruppe auswirkt?

„Das perfekte Dinner“ um 19 Uhr bei Vox und RTL +