„Das perfekte Dinner“: Verwirrung zum Finale - Kamerateam steht ratlos vor verschlossener Tür

Fünf Hobbyköche aus Leipzig treten im Wettkampf um das beste Drei-Gänge-Menü gegeneinander an. Zum Finale darf Creative Director Michél (37) seine Gäste bewirten. 

In Leipzig geht es in großen Sprüngen auf das Finale zu. Doch bei Kandidat Michél steht das Kamerateam erst einmal vor verschlossener Tür. Zwar will der Gastgeber die Haustür mit Hilfe der Gegensprechanlage öffnen, es tut sich aber nichts.

„Einmal kräftig“, fordert Michél das Produktionsteam auf, doch auch mehrmaliges Drücken des Türgriffs hilft nichts. Michél muss runterkommen und die Tür „händisch“ aufmachen. Ob den Gästen nachher das gleiche Schicksal blüht, bleibt vorerst abzuwarten.

„Pasta la vista - wenn's dir nicht schmeckt, verpissta“

Die Erwartungen der anderen an den letzten Gastgeber der Woche sind hoch. Warum eigentlich? Das fragt sich zumindest Michél: „Ich glaube, die Erwartung ist höher, al das Gericht am Ende sein wird. Ich werde natürlich alles geben, aber diese Hoch-Küche, die wir schon zweimal die Woche erleben durfte, da bin ich gespannt, wie die anderen das sehen und ob mein Menü da mithalten kann.“

 Sein Motto ist jedenfalls schon mal eine klare Ansage an die Gäste: „Pasta la vista - wenn's dir nicht schmeckt, verpissta“ „So hätte ich ihn gar nicht eingeschätzt“, schmunzelt Maria. Ob sich Michél mit seinem Menü am Freitag tatsächlich an die Spitze kocht?

„Das perfekte Dinner“: montags bis freitags um 19 Uhr bei Vox und RTL +