Fünf Hobbyköche aus Koblenz treten im Wettkampf um das beste Drei-Gänge-Menü gegeneinander an. An Tag fünf bewirtet Kandidat Maze (43) seine Gäste.
Ein kleines Déjà-vu erlebt das Kamerateam, als es bei Maze zu Hause klingelt. „Ich war schon mal hier“, sagt die Stimme aus dem Off. „Echt?“, fragt der Gastgeber gespielt unwissend. Tatsächlich war „Das perfekte Dinner“ erst vor fünf Monaten bei Maze zu Gast – genauer gesagt bei seinem Mann Daniel.
Damals war Maze nur die Schnibbel-Hilfe, heute darf er selbst den Kochlöffel schwingen. Eine Frage drängt sich hierbei auf: Hat Maze durch die Teilnahme seines Mannes etwa einen heimlichen Vorteil beim Kochen? Immerhin kennt er die Abläufe der Dreharbeiten und könnte sich das ein oder andere abgeschaut haben.
„Ich habe natürlich mehr Hintergrundinfos, weil ich das ganze schon mal miterleben durfte“, gibt Maze zu. Einen Vorteil sehe er darin allerdings nicht. „Das ändert nichts na der Nervosität und der Verantwortung“, so der 43-Jährige. Wie sehen das die Gäste? „Ich finde schon, er hat einen Vorteil, weil er auch Fernseherfahrung hat“, meint Simay.
Linda ist da anderer Meinung: „Vielleicht hat er sich die ein oder andere Inspiration genommen. Grundsätzlich schätze ich ihn schon so ein, dass er sich treu bleibt.“ Wie Mazes Dinner verläuft und wer sich am Ende über die Höchstpunktzahl samt Siegprämie freuen darf, sehen wir in einer neuen Folge von „Das perfekte Dinner“, am Freitag um 19 Uhr bei Vox und bei RTL +.