In der neuen Folge ihrer Reality-Soap wird es so emotional wie noch nie! Während die Geissens den Luxus von Marrakesch genießen, wird Carmen im berühmten „Jardin Majorelle“ plötzlich von Trauer überwältigt – die Erinnerungen an ihre verstorbenen Eltern und den letzten Wunsch ihrer Mutter lassen sie nicht los.
Als Carmen Geiss erfährt, dass die Asche von Yves Saint Laurent hier verstreut wurde, weckt das schmerzliche Erinnerungen – an den letzten Wunsch ihrer Mutter Anna, die im Februar 2022 verstarb. Sie wollte wieder mit ihrem Mann Heinz vereint sein, der bereits 2007 an Lungenkrebs starb.
Carmen Geiss hatte eine besonders enge Bindung zu ihren Eltern. Laut „Bild“ schlief sie sogar bis in ihre Teenagerjahre regelmäßig mit ihnen im Bett – ein Vertrauen, das bis ins Erwachsenenalter anhielt. Umso härter traf sie der plötzliche Tod ihrer Mutter, die friedlich einschlief und nie wieder erwachte – während Carmen selbst für Dreharbeiten in Dubai war.
„Mein Papa war Mamas Lebensliebe, sie wäre ihm am liebsten gleich hinterhergegangen“, erzählte Carmen im „Bild“-Interview. Nun möchte sie die große Liebe ihrer Eltern auf besondere Weise bewahren: Sie lässt ihre Asche in zwei Edelsteine verwandeln, um sie symbolisch wieder zu vereinen.
„Die lasse ich mir in der Schweiz machen und die kommen dann in den Tresor, und dann sind meine Eltern immer für meine Kinder und für mich verfügbar“, erklärt sie in der Soap ihren Plan. In der Schweiz wird die Asche der Verstorbenen zu Edelsteinen gepresst – ein einzigartiges Erinnerungsstück, das als Amulett, Ring oder Armband getragen werden kann. Für Carmen steht fest: „Das war der letzte Wille meiner Mutter!“
„Die Geissens“: montags um 20.15 Uhr bei RTLZWEI. Parallel zur TV-Ausstrahlung sind „Die Geissens“ auch auf RTL+ zu sehen.