Erst Zoff, dann Exit: Anna-Carina Woitschack muss das „Dschungelcamp“ verlassen

Diana Korol
07.02.2025 um 00:45 Uhr
    Erst Zoff, dann Exit: Anna-Carina Woitschack muss das „Dschungelcamp“ verlassen | © RTL/Screenshot
    Die „Dschungelcamp“-Zuschauer haben wieder entschieden! | ©RTL/Screenshot

    Nach zwei Wochen im „Dschungelcamp“ liegen die Nerven bei unseren Promis blank. Besonders zwischen Edith Stehfest und Anna-Carina Woitschack eskaliert es heftig!

    Dschungelcamp: Das verdient Moderatorin Sonja Zietlow

    Nicht nur die vergeigte Prüfung von Maurice Dziwak und Lilly Becker drückt die Stimmung am 14. Tag im Dschungelcamp – auch Anna-Carina Woitschacks Null-Sterne-Aktion mit Jörg Dahlmann am Vortag sorgt noch für Aufregung.

    Edith Stehfest scheint das nicht loszulassen. Die Ehefrau von Eric Stehfest ist überzeugt: Woitschack war nicht wirklich am Limit und hat die Prüfung trotzdem abgebrochen. Als die Ex von Stefan Mross dann auch noch ins Schwärmen über einen Tomaten-Mozzarella-Salat gerät, platzt Edith der Kragen: „Keine Sterne, aber übers Essen reden!“

    „Das macht gaga“ – Plötzlich fliegen die Fetzen!

    Und dann stellt sich ausgerechnet Alessia Herren auf Ediths Seite – für Anna-Carina völlig unverständlich, nachdem die beiden erst gestern einen riesigen Streit hatten: „Wenn ich vor allen Leuten sage, dass ich mit der Person nie wieder ein Wort rede und zu tun haben möchte (...) und dann wieder Besties? Es ist halt wirklich einfach nicht mein Niveau. (...) Ich habe da einfach mehr Charakter.“

    Wutentbrannt verlässt sie das Lagerfeuer. Im Vorbeigehen schleudert sie Edith noch entgegen: „Das ist verrückt, was du machst. Das macht mich wirklich verrückt. Das macht gaga!“ Im Dschungeltelefon macht sie ihrem Frust Luft. Sie habe sich stets zurückgehalten, sogar die Nachtwache mit Edith gemieden – aber irgendwann brennt auch bei ihr die Zündschnur durch.

    Anna-Carina Woitschack freut sich über ihr Dschungelcamp-Aus

    Da kommt es ihr fast gelegen, dass sie am Ende des 14. Tages beim Kakerlaken-Contest die wenigsten Zuschauerstimmen erhält und das Camp verlassen muss. „Ja, freu’ ich mich!“ strahlt sie übers ganze Gesicht. Statt Drama und Lagerfeuer-Zoff kann sie sich nun auf eine entspannte, stressfreie Zeit mit ihrem Liebsten freuen.

    „Ich bin ein Star, holt mich raus“: täglich um 20.15 Uhr bei RTL und RTL +.

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    „Dschungelcamp“: Was Jörg Dahlmann an Edith Stehfest stört

    Als Fünfter musste Jörg Dahlmann das „Dschungelcamp“ verlassen. Unter den Reality-Stars habe er "erstmal keine Chance" gehabt, erklärt er im Interview. Zudem spricht er über Edith Stehfests Verhalten und seine Freundschaft zu Maurice Dziwak. Schweren Herzens muss Jörg Dahlmann (66) das Dschungelcamp als Fünfter verlassen. Vor seinem Exit bei der RTL-Show "Ich bin ein Star - Holt mich hier raus!" (auch bei RTL+) hätte der Sportkommentator noch eine Prüfung absolvieren sollen - Anna-Carina Woitschack (32) brach diese jedoch vorzeitig ab. Inwiefern er ihre Entscheidung nachvollziehen konnte und welche Entwicklung er sich von Edith Stehfest (29) wünscht, verrät er im Interview mit der Nachrichtenagentur spot on news. Außerdem spricht er über seine Freundschaft mit "Ziehsohn" Maurice Dziwak (26). Sind Sie enttäuscht, dass es für Sie vorbei ist? Jörg Dahlmann: Ja klar bin ich enttäuscht und ich war auch traurig, als Sonja sagte, dass ich raus muss. Auf der anderen Seite bin ich voller Dankbarkeit, weil ich weiß, dass viele Menschen Geld ausgegeben haben, um für mich anzurufen. Ich war ja in einer Challenge mit so vielen Reality-Stars, Schauspielern, Sängern, die eine große Community haben. Ich hatte vor dem Einzug etwas über 10.000 Follower bei Instagram. Wie viele es im Augenblick sind, weiß ich nicht, aber damit hatte ich erstmal keine Chance. Für mich war es so, dass ich von Platz zwölf gestartet bin. Und dann eben in zwei Wochen vier Plätze in der Tabelle hochzuklettern, ist aller Ehren wert - die Fußballer werden wissen, was das bedeutet. Geknickt war vor allem Maurice Dziwak, dem Sie aus Zuschauersicht sehr nahestanden. Wie eng waren Sie wirklich mit ihm? Dahlmann: Wir waren wirklich ein Kopf und ein Arsch, wie wir im Ruhrgebiet sagen. Wir sind beide aus der Gegend und tragen das Herz auf der Zunge. Wir haben uns von der ersten Sekunde an wunderbar verstanden, weil wir ähnlich ticken. Wir haben wirklich ein gutes Verhältnis miteinander gehabt und das werden wir auch zu 100 Prozent nach dem Dschungelcamp pflegen. Da ist eine kleine Freundschaft entstanden. Werden Sie auch mit anderen Campern in Kontakt bleiben? Dahlmann: Ich werde mit einigen Campern in Kontakt bleiben, die mir sehr nahestanden. Mit Anna-Carina, ihrem Partner Daniel und meiner Lebensgefährtin Claudia werde ich zusammen essen gehen. Ich werde mich auch mit Alessia und unseren Partnern treffen. Sie will uns italienisch bekochen. Und Lilly werde ich auch treffen. Sie habe ich sowieso schon ab und zu mal getroffen, weil ich ihren Freund Thorsten Weck sehr gut kenne. Ganz am Anfang haben wir Camper vorgehabt, eine WhatsApp-Gruppe zu gründen, aber das kommt nicht zustande, da bin ich mir sicher. Es gab dann doch zu viele Reibereien.

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