Fans jubeln: "Buffy"-Reboot mit Originalstar Sarah Michelle Gellar

06.02.2025 um 12:45 Uhr
    Die Hauptdarsteller der Serie 'Buffy – Im Bann der Dämonen' posieren vor einem gothischen Zaun mit kargen Ästen vor dunklem Himmel. | © sixx / Twentieth Century Fox Film Corporation
    Die Kultserie "Buffy - Im Bann der Dämonen" soll vor einem Comeback stehen. | ©sixx / Twentieth Century Fox Film Corporation

    Die Vampirjägerin ist wieder im Einsatz: „Buffy – Im Bann der Dämonen“ steht vor einem spektakulären Reboot! Fans der Kultserie können sich auf eine Neuauflage freuen, bei der keine Geringere als Sarah Michelle Gellar erneut Teil des Projekts sein wird. Doch in welcher Rolle kehrt sie zurück? Und was erwartet uns in der neuen Geschichte? Die ersten Details zur heiß ersehnten Rückkehr von Sunnydales furchtloser Jägerin sorgen für Aufsehen – wir verraten, was bisher bekannt ist!

    Von 1997 bis 2003 war „Buffy - Im Bann der Dämonen“ ein großer Serienhit. Nun soll die Show, in deren Mittelpunkt Sarah Michelle Gellar als vampirjagende Jugendliche stand, vor einem Reboot stehen - unter Mitwirkung der einstigen Hauptakteurin.

    Schon vor zwei Jahren glaubte Sarah Michelle Gellar, dass es noch Geschichten zu erzählen gibt im Universum von „Buffy - Im Bann der Dämonen“. Allerdings schloss Gellar, die die junge Vampirjägerin von 1997 bis 2003 in der Originalserie verkörperte, dabei eine Rolle für sich selbst aus, wie sie damals im Interview mit der britischen Zeitung „The Guardian“ verriet: „Ich bin wirklich zufrieden mit dem, was ich beigetragen habe. Selbst wenn ich nur einen Gastauftritt hätte, würde das damit verglichen werden. Ich möchte jemand anderem die Chance geben, von Grund auf neu anzufangen.“

    Inzwischen scheint sich die Schauspielerin das anders überlegt zu haben. Wie mehrere Medien, wie etwa das US-Branchenmagazin „The Hollywood Reporter“ berichten, soll „Buffy“ kurz vor einem Reboot stehen, eine Pilotfolge soll demnach bald in Produktion gehen. Und: Sarah Michelle Gellar wird ein Teil des Projekts sein, wenn auch nicht in der Hauptrolle. Wahrscheinlicher ist, dass die 47-Jährige einen Gastauftritt oder eine Nebenrolle als Buffy Summers hat, während eine neue Vampirjägerin im Fokus stehen wird.

    Wer die neue Hauptrolle übernehmen und wie diese gestaltet sein könnte, ist noch nicht bekannt. Auch ob neben Gellar weitere Mitglieder des Casts zurückkehren werden, ist noch ein Geheimnis. Fest steht allerdings, dass der ursprüngliche Serienschöpfer Joss Whedon nichts mit der Neuauflage zu tun haben wird: Ihm sind, auch von Teilen des Casts von „Buffy“ sowie dem des Ablegers „Angel“, Machtmissbrauch und eine „toxische Arbeitsumgebung“ vorgeworfen worden. Whedon streitet die Vorwürfe ab.

    Quelle: Teleschau

    • TV

    RTL-Zuschauer genervt von Stefan Raab: „Daneben, unglaublich peinlich, unsympathisch“

    Etliche Zuschauerinnen und Zuschauer haben Stefan Raabs Überraschungsbesuche am Mittwoch bei RTL und n-tv kritisiert. Manche finden, seine Zeit sei vorbei. Dabei hat der TV-Rückkehrer viel vor. Zu VIVA- und ProSieben-Zeiten war Stefan Raab für seine Anarcho-Aktionen vor laufender Kamera berühmt und berüchtigt. Am Mittwoch übte sich der inzwischen 58-jährige TV-Rückkehrer in der alten Rolle - und "crashte" Live-Sendungen seines neuen Arbeitgebers RTL. So witzig, wie Raab seine Auftritte offenkundig selbst fand, kamen sie aber längst nicht bei allen Zuschauerinnen und Zuschauern an. Bei X und Instagram waren die Reaktionen überwiegend verheerend. "Einfach nur daneben", "nervig und unlustig", "mega unsympathisch": So urteilten User über Raabs Überraschungsbesuche bei "Punkt 12" und beim Nachrichtenkanal n-tv. Besonders peinlich fanden viele, dass sich der Entertainer von "Punkt 12"-Moderatorin Katja Burkard einen zitierten Gag von Udo Lindenberg erst erklären lassen musste, ehe er ihn verstand. "Ich hab's zufällig gesehen", schreibt eine Zuschauerin bei Instagram. "Das war so unglaublich peinlich. Ich musste umschalten, das konnte man sich nicht ansehen. Manche wissen einfach nicht, wann sie aufhören sollen." Raabs Zeiten seien "definitiv vorbei". "Hat er seine Coolness gleich mit an RTL verkauft?" Bei n-tv stellte sich Raab dem verdutzten Nachrichten-Anchor wie zuvor im RTL-Mittagsmagazin als "der neue RTL-Chef" vor, rief dazu auf, in der Live-Sendestrecke zu schweigen und teilte ungefragt mit, wen er bei der Bundestagswahl zu wählen gedenke: "den Hässlichen" nämlich. Ein User fragt sich: "Hat er seine Coolness gleich mit an RTL verkauft?" Ein X-User ätzt: Raab stört Sendung. Läuft wohl nicht, sein Comeback hinter der Bezahlschranke (RTL+), sodass er Aufmerksamkeit braucht."

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