GZSZ: Erik in der Zwickmühle - Matilda schlägt mit riskantem Plan zurück

Erik will die K.O.-Tropfen-Täter vom Mauerwerk endlich aus dem Verkehr ziehen. Doch das ist nicht so leicht wie gedacht, denn Erik wird von den Tätern erpresst...

Weil Erik sich in eine Schlägerei mit den K.O.- Tätern verwickeln ließ und diese die Tat zu seinem Nachteil filmte, steckt er nun in der Klemme: Entweder er bezahlt den Tätern 10.000 Euro in Bitcoins oder ihm droht eine Strafanzeige.

Während Toni Erik rät, dennoch mit der Polizei zusammenzuarbeiten, warnt Matilda ihn vor den Konsequenzen. Schließlich würde sich Erik mit dem Video selbst belasten. Im schlimmsten Fall drohen ihm fünf Jahre Knast, zumal Erik auch noch vorbestraft ist. Das leuchtet Erik ein, doch wie sollen die K.O.-Tropfen-Täter dann gefasst werden?

Geht Matildas Plan auf?

Matilda, die selbst Opfer der Täter wurde, hat eine Idee: Sie jagt die Namen der beiden Täter durch die Suchmaschine und findet heraus, wo einer der beiden wohnt. Kurzerhand plant sie einen Alleingang – Sie verfolgt den Täter und stellt ihm auf offener Straße eine Falle. „Du hast mich unter Drogen gesetzt“, konfrontiert sie den jungen Mann, woraufhin der ein Geständnis abgelegt und betont, er habe ihr nie etwas Schlimmes antun wollen.

Matilda hat das Geständnis mit ihrem Smartphone aufgezeichnet und direkt an einen Kollegen geschickt. Ihre Forderung: „Entweder du kommst mit mir zur Polizei und machst ein umfassendes Geständnis und du kriegst vielleicht mildernde Umstände, oder ich gehe allein zur Polizei. Das bedeutet für dich mindestens drei Jahre Jugendknast.“ Wird sich der Täter tatsächlich stellen?

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