Matilda und Jo verbringen ihr erstes gemeinsames Weihnachtsfest miteinander. Doch ein unbedarfter Moment lässt Yvonne misstrauisch werden...
Jo freut sich, dass er Weihnachten mit seinen Liebsten verbringen kann. Er ahnt schließlich nicht, dass Matilda ihm die liebende Tochter nur vorspielt. Yvonne dagegen wird misstrauisch, als sie ihre Weihnachtsmitbringsel zeigt. „Nächstes Jahr können wir alle gemeinsam feiern“, schlägt Jo in Bezug auf Matildas abwesendem Zwillingsbruder Julian vor.
Matilda wendet ihren Kopf daraufhin ab und verzieht mürrisch das Gesicht. Yvonne bleibt dieser Gesichtsausdruck nicht verborgen und kurzerhand sucht sie das Gespräch mit Matilda. „Habt ihr Stress?“, hakt sie nach. „Es ist das erste Weihnachten ohne Julian. Es fehlt etwas ohne ihn“, lenkt Matilda vom Thema ab.
Yvonne gibt sich mit dieser Antwort offenbar zufrieden: „Meine Tochter ist auch nicht da. Dieses Jahr wird für uns alle ungewohnt. Aber weißt du was? Wir machen es uns trotzdem schön.“ Nach der Bescherung gelingt es Matilda endlich, Julian per Telefon zu erreichen. Die vielen Nachrichten, die sie ihm in den letzten Wochen geschickt hat, hat er offenbar noch nicht abgehört.
Also klärt Matilda ihn über das Geschehene auf und betont, Joachim Gerner sei ein Egoist. Ihren Plan, wieso sie aktuell gute Miene zum bösen Spiel mache, verrät sie Julian gleich mit: „Wir sind seine rechtmäßigen Erben...Die Bank steht uns zu, also holen wir sie uns.“ Ob Julian darauf eingehen wird und schon bald nach Berlin kommen wird?
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