„Lindenstraße“-Star Liz Baffoe über ihren neuen Job: „Ich kann es kaum erwarten!“

14.03.2025 um 09:30 Uhr
    Liz Baffoe Lindenstraßen-Star | © imago/Panama Pictures/Christoph Hardt
    "Lindenstraße"-Fans können Liz Baffoe bald in einer neuen Rolle antreffen | ©imago/Panama Pictures/Christoph Hardt

    "Lindenstraße"-Star Liz Baffoe wagt einen unerwarteten Schritt und startet in eine völlig neue Karriere. Doch was bedeutet das für ihre Schauspielkarriere – und wo könnte sie dir bald persönlich begegnen? Wir verraten es.

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    "Lindenstraße"-Star wagt neuen Karriereschritt: Sechswöchige Ausbildung bald abgeschlossen 

    Schon seit vielen Jahren ist Liz Baffoe (55) als Schauspielerin bekannt. Bereits in den 1990ern war sie in der "Lindenstraße" auf deutschen Bildschirmen zu sehen. Künftig könnten Fans ihr aber über den Wolken begegnen. Baffoe wird Flugbegleiterin, wie sie der "Bild"-Zeitung erzählt. "Warum ich die Ausbildung mache? Ich will hoch hinaus", sagt Baffoe. Ein entsprechender Lehrgang sei bald vorbei und dann "starte ich meine aufregende Reise als Flugbegleiterin [...]". Niemals sei es zu spät, "seinen Horizont zu erweitern und neue Wege zu gehen".

    Die Ausbildung, mit der Baffoe am 1. März begonnen habe, dauere dem Bericht zufolge sechs Wochen. Dazu gehöre beispielsweise, was bei einer Evakuierung oder einer Geburt zu tun sei und wie Bordansagen gemacht werden. Baffoe hat offenbar kein Problem damit, wenn sie im Flugzeug von Fans erkannt werden sollte. Sie könne es "kaum erwarten, viele Gäste, Freunde und Familie bald an Bord begrüßen zu dürfen und diese spannende Erfahrung mit ihnen zu teilen", sagt sie der Tageszeitung. 

    Liz Baffoe bleibt auch Schauspielerin

    Eine Abkehr von der Schauspielerei ist der Job als Flugbegleiterin für Baffoe nicht. "Natürlich werde ich weiterhin meiner Leidenschaft als Schauspielerin nachgehen", versichert sie. Rund elf Jahre drehte sie für die "Lindenstraße". Von Episode 518 bis 1.112 verkörperte Baffoe in der kultigen Serie die Mary Sarikakis. Sie war daneben unter anderem auch in Rollen in "Verbotene Liebe" oder "Schloss Einstein" zu sehen.

    Quelle: spot on news

    "Babylon Berlin": Wann geht’s weiter mit dem ARD-Serienhit

    Die Vorbereitungen für die fünfte und gleichzeitig finale Staffel von "Babylon Berlin" laufen. Die letzte Staffel basiert auf dem Roman "Märzgefallene" von Volker Kutscher und spielt im Februar 1933 zur Zeit der Machtergreifung der Nazis. Die erfolgreiche Serie "Babylon Berlin" wird wie bereits angekündigt fortgesetzt und eine fünfte Staffel erhalten. Diese wird gleichzeitig aber auch die letzte sein. Das teilten die Partner X Filme Creative Pool, ARD Degeto Film, SWR, WDR, Radio Bremen und Beta Film am Dienstag mit. In den Hauptrollen werden wieder Volker Bruch (44) als Gereon Rath und Liv Lisa Fries (33) als Charlotte Ritter zu sehen sein. Die Zuschauer müssen sich allerdings noch etwas gedulden, bis die geplanten acht Folgen ausgestrahlt werden: Zunächst steht der Drehstart an. Dieser soll - sofern noch die ARD-Gremien zustimmen - im Oktober 2024 erfolgen. Das bedeutet in Bezug auf den Starttermin: In der ARD wird die Serie frühestens 2026 zu sehen sein. Finale Staffel soll im Februar 1933 spielen Wie es in der Pressemitteilung weiter heißt, erarbeiten die Regisseure und Autoren der bisherigen Staffeln - Henk Handloegten (56), Achim von Borries (55) und Tom Tykwer (59) - derzeit die letzte Fassung der Drehbücher. Sie beruhen auf dem Roman "Märzgefallene" von Volker Kutscher (61). Die Autoren und Regisseure geben schon einen Vorgeschmack auf den Inhalt. Die finale Staffel soll demnach im Februar 1933 spielen, der Zeit der Machtergreifung durch die Nationalsozialisten. "Selten wurde eine Gesellschaft in so kurzer Zeit radikaler aus den Fugen gehoben als Deutschland in diesem chaotischen Monat. Nicht nur Gereon Rath und Charlotte Ritter - alle unsere Protagonisten müssen erkennen, dass sie nur noch wenige Wahlmöglichkeiten haben: sich ein- und unterordnen, ihr Leben in der offenen Opposition aufs Spiel setzen, den Rückzug in die innere Emigration oder die Flucht ins Exil antreten." In diesem entscheidenden Monat eröffne sich aber auch die Möglichkeit, "den Gang der Geschichte in letzter Sekunde noch zu verändern".

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