Marke muss nicht immer sein! Yvonne Willicks gibt 20 Tipps, die Zeit und Geld sparen

21.11.2024 um 12:45 Uhr
    Yvonne Willicks gibt 20 Tipps, die Zeit und Geld sparen | © WDR
    Edelmarke oder Sparpreis? Willicks vergleicht in ihren Sendunge häufig Markenprodukte mit Eigenmarken diverser Hersteller. Oft sind günstige Produkte erstaunlich ebenbürtig. | ©WDR

    Hauswirtschaftsmeisterin Yvonne Willicks berät seit 2010 Verbraucher im WDR. Die TV-Expertin stellt bei HÖRZU clevere Ideen vor, die den Alltag leichter machen & die Nerven schonen.

    Ein Artikel von Bettina Koch für HÖRZU

    Schon wieder zu viel Geld ausgegeben! Dieses Gefühl beschleicht derzeit viele Menschen, wenn sie ihre Einkäufe an der Kasse im Supermarkt einpacken. Ja, es wird alles ständig teurer. Trotzdem ist man dem nicht hilflos ausgeliefert. Die TV-Moderatorin und Hauswirtschaftsmeisterin Yvonne Willicks spaziert mit uns durch die Gänge in Drogerie- und Supermarkt und gibt im Gespräch mit HÖRZU Tipps, die bares Geld wert sind.

    Auch in ihren beiden aktuellen „Haushalts-Check“-Sendungen (hier in der Mediathek abrufbar) geht es darum, wie man Qualität bei Produkten erkennt, wann man sein Geld nur für Marketinggeklingel ausgeben würde und in welchen Fällen es sich eventuell doch lohnt, mehr auszugeben.

    Doch selbst ein Profi wie sie ist beim privaten Einkauf verführbar: „Ich habe auch plötzlich Dinge im Einkaufswagen, die da eigentlich nicht reingehören. Neulich war es Fertigteig für Flammkuchen aus so einer netten Aktionsfläche – dabei isst das bei uns zu Hause eigentlich niemand!“

    20 Tipps von Yvonne Willicks, die Zeit & Geld sparen

    1. Eigenmarken bevorzugen

    Oft bieten die Zwillingsprodukte der großen Handelsketten denselben Inhalt wie bekannte Markenprodukte für weniger Geld. Rund 85 Prozent der Eigenmarken schneiden bei der Stiftung Warentest mit „gut“ oder „sehr gut“ ab. Inzwischen haben führende Supermärkte auch Edel-Eigen - marken, deren Produkte hochwertiger präsentiert werden, aber immer noch günstiger sind als die meisten Originalartikel .

    2. Korb statt Einkaufswagen

    Wenn nicht gerade der Wocheneinkauf ansteht, empfiehlt Willicks das Körbchen anstelle des Einkaufswagens. „Den Wagen schiebt man gemütlich, legt hier noch was rein und da noch“, schildert sie. „Und er suggeriert durch seine Größe, dass er immer noch leer ist.“ Mit dem Körbchen ist man mobiler, und es ist schneller voll. „Der Korb ist eine gute Übung für Menschen, die finden, dass sie zu viel ausgeben.“

    3. Mogelpackungen durchschauen

    „Es gibt viele Strategien, mit denen Hersteller ihre Preise versteckt erhöhen“, weiß Willicks, „etwa Luftverpackungen.“ 30 Prozent Luft dürfen Chipstüten enthalten, um die Ware zu schützen. „Bei Pralinen und Cremes darf das Verhältnis zwischen Produkt und Verpackung sogar eins zu sechs betragen.“ Ein anderer Trick: Zutaten werden ausgetauscht, statt Fleisch sind mehr Pilze oder statt Gewürzen nur noch günstige Aromen enthalten.

    4. Nie ohne Einkaufszettel

    „Ich kaufe immer mit Liste, weil man sich so weniger ablenken lässt und nur kauft, was man vorher geplant hat“, erzählt Willicks. Voraussetzung: Man hat so etwas wie einen Wochenplan.

    5. Unten im Regal gucken

    Die Bück- oder Streckware gibt es immer noch. „Auf Augenhöhe stehen die teureren Produkte“, weiß Yvonne Willicks. „Nehmen Sie’s sportlich!“

    6. Auf Vorrat kaufen

    Wenn die bevorzugte Kaffeemarke oder Haferflocken, die man täglich in die Müslischale schüttet, im Angebot sind, sollte man zugreifen. „Allerdings braucht man einen Überblick über seine Vorräte“, weiß Profi Willicks, „Hamstern allein nützt nichts.“ Verführerisch seien Großpackungen wie bei Cornflakes: „Man denkt im Supermarkt ‚Die esse ich ja auch ganz gerne‘ – und zu Hause werden sie latschig, obwohl die Packung noch halb voll ist.“ 

    7. Ein Zeitlimit setzen

    Für den Geldbeutel ist es nicht gut, sich treiben zu lassen – das fördert teure Impulskäufe. „Schauen Sie einmal auf die Uhr, um zu wissen, wie lange Sie für einen normalen Einkauf brauchen“, regt Willicks an.

    8. An Spezialmitteln sparen

    Die Vielzahl an speziellen Mitteln in den Regalen suggeriert, dass man sie braucht. „Oft werden sie auch in Gebinden angeboten, die völlig überdimensioniert sind“, erzählt Yvonne Willicks. „Niemand braucht Bleiche im Literpack.“ Für gängige Flecken genügen Hausmittel wie Gallseife.

    9. Effektive Inhaltsstoffe wählen

    In den Kosmetikregalen der Drogeriemärkte werden Seren, die eine Verjüngung der Haut versprechen, immer beliebter. „Die Studienlage sagt klar, dass Retinol hilft, das Hautbild zu verbessern, man aber bei der Anwendung aufpassen muss“, so fasst Willicks einen Test ihrer Sendung zusammen. „Während es bei Hyaluron oder Vitamin C oft eher eine gefühlte Wirklichkeit oder kurzzeitige Effekte gibt.“ Tipp: Was bei den Inhaltsstoffen vorn steht, ist in höherer Konzentration enthalten.

    10. Ins Männerregal gucken

    Es fällt mitunter nur zufällig auf, wenn man etwa Deo oder Nassrasierer für den Mann mitnimmt: Die Preise können sich deutlich von jenen der Frauenprodukte unterscheiden! Wie beim Friseur oder bei Parfüms kommen Männer meist günstiger weg. Wenn es also keine rosa Verpackung sein muss, lohnt sich der Blick ins gegenüberliegende Fach.

     

    11. Plastik in Kosmetik erkennen

    „Immer noch ist in vielen Kosmetikprodukten Mikroplastik enthalten“, so Willicks. Das Problem: Die synthetischen Polymere gelangen ins Abwasser, können kaum herausgefiltert werden und belasten die Umwelt. In der Liste mit den Inhaltsstoffen sind sie zu erkennen an Namensbestandteilen mit Siloxan, -methicone, Polyoder Acryl- (z. B. „Acrylates Copolymer“).

    12. Auf Entleerbarkeit achten 

    Manche Produkte lassen sich kaum vollständig verbrauchen. Bei Flakons mit Pumpmechanismus bleibt oft besonders viel übrig. Willicks achtet beim Kauf auch auf die Öffnung: „Ist sie zu klein, kommt man nicht mal mit einem Wattestäbchen an den restlichen Inhalt. Tuben schneide ich radikal auf“, verrät sie.

    13. Waschladungen vergleichen

    Bei Lebensmitteln ist es der Kilopreis, bei Waschmitteln macht der Preis pro Waschladung (WL) Kosten vergleichbar. „Eine große Packung bedeutet nämlich nicht unbedingt, dass der Inhalt für viele Waschvorgänge reicht“, so Willicks. Merken Sie sich, wie viele WL ihr Lieblingswaschmittel hat. Hersteller verringern ab und zu die Menge bei gleichem Preis.“

    14. Gute Naturkosmetik erkennen

    Der Umsatz mit „grünen“ Cremes hat sich in den letzten zehn Jahren fast verdoppelt. „Doch es ist nicht geregelt, ab wann sich ein Produkt als Naturkosmetik bezeichnen darf“, warnt Willicks und rät dazu, die Inhaltsstoffe genau anzusehen oder auf Siegel zu achten. „Die Biosiegel Ecocert und Natrue sind verlässlich.“

    15. Verarbeitung prüfen

    Auch bei Mode unterscheiden sich Preise erheblich. „Ich schaue mir die Verarbeitung stets genau an“, sagt Yvonne Willicks. „Mitunter stelle ich fest, dass Markenware nicht so toll verarbeitet war, wie der Preis eigentlich nahelegt.“ Also besser den Stoff anfassen und das Stück auf links drehen, um Säume und Nähte zu kontrollieren. Ihr Tipp: „An den Knopflöchern lässt sich gut die gesamte Qualität erkennen.“

    16. Beim Kauf an die Pflege denken

    „Gebürsteter Edelstahl, glänzende Oberflächen, Spülen ganz in Weiß sehen im Laden schick aus“, weiß Willicks, rät jedoch: „Schon vor dem Kauf darüber nachdenken, wie sich das später pflegen lässt.“ Gebürsteter Edelstahl ist aufwendig zu reinigen, weiße Küchenspülen ziehen Kaffeeflecken magisch an. Auch bei Toaster oder Küchenmaschine lohnt der Check: Wie putze ich Hebel und Knöpfe oder das Innere?

    17. Eine Nacht drüber schlafen

    Willicks rät, sich selbst zu überlisten: Ersehntes nicht gleich kaufen, sondern nur fotografieren oder beim Onlineshoppen in den Einkaufskorb legen. Am nächsten Tag das Bild betrachten und sich fragen: Will ich das immer noch? „Meist ist der Wunsch dann nicht mehr so dringend.“

    18. Energielabel kennen

    Bei Elektrogroßgeräten werden die Energielabel in den Vordergrund gerückt. A ist das beste – und am teuersten. „Doch es lohnt, den Verbrauch genau anzuschauen“, rät Willicks. Natürlich ist es gut, wenn ein Gerät wenig Strom verbraucht. Die Ersparnis bei den Stromkosten ist allerdings oft so gering, dass sich der höhere Preis des Geräts nicht einmal über dessen gesamte Lebensdauer amortisiert. „Taschenrechner beim Einkauf mitnehmen!“, empfiehlt Willicks.

    19. Marke muss nicht immer sein

    Wie viel Geld will man für ein gutes Gefühl ausgeben? Yvonne Willicks testet im TV gemeinsam mit einem Profikoch: Wie sehr unterscheidet sich der ovale Gusseisen-Bräter von Le Creuset, Preis 379 Euro, vom Modell der Lidl-Eigenmarke Ernesto für 43 Euro? Das Markenprodukt ist optisch hochwertiger, doch beide sind emailliert, eignen sich ebenso zum Anbraten wie zum Schmoren und lassen sich leicht reinigen. Das Fleisch schmeckte aus beiden Töpfen gut, im Spitzenmodell blieb allerdings mehr Bratensud zurück. Brot wurde im günstigen Modell trockener

    20. Beim Onlineshoppen Preise vergleichen

    Besonders wenn Aktionen wie „Black Friday“ nahen, rät Yvonne Willicks dazu, bereits einige Wochen vorher die Preise anzu[1]schauen. „So kann man beurteilen, ob das Angebot für das Objekt der Begierde überhaupt so günstig ist wie behauptet."

    Richtig Wäsche waschen: Welches Waschmittel wäscht am besten?

    Man könnte meinen, Waschen ist schon fast eine Wissenschaft. Wer es richtig machen möchte, muss viele Faktoren bedenken: Bei wie viel Grad wasche ich die Wäsche am besten? Nehme ich Pulver, Flüssigwaschmittel oder besser Kapseln? Und wie steht es eigentlich um Weichspüler? Keine Panik! Wir zeigen dir, wie du deine Wäsche gründlich, sparsam und umweltfreundlich wäschst. Welches Waschmittel für welche Wäsche? Vollwaschmittel: Der Allrounder unter den Waschmitteln, denn er reinigt alle weißen und pflegeleichten Textilien. Die enthaltenden Bleichmittel sorgen dafür, dass weiße Wäsche wieder weiß wird – oder immer weiß bleibt. Aus diesem Grund solltest du es auch niemals für Buntwäsche benutzen. Colorwaschmittel: Bunte, also farbige Kleidung, solltest du hingegen nur mit einem Colorwaschmittel waschen, denn es erhält die Farben. Außerdem sorgt ein enthaltender Stoff im Waschmittel dafür, dass sich weder die Färbung der Textilen ablöst, noch dass Stoffe andere Farben annehmen. Feinwaschmittel: Dieses Waschmittel bildet einen feinporigen Schaum, der sich wie ein Schutz um die Textilien legt und sie vor den Beanspruchungen der Maschine schützt. Sie enthalten zudem keine Enzyme oder Bleichmittel, weshalb man sie für empfindliche Gewebe wie Seide verwendet. Wollwaschmittel: Das Waschmittel enthält Inhaltsstoffe, die eine Verfilzen der empfindlichen Wollfasern verhindert. Außerdem enthalten auch sie keine Enzyme oder Bleichmittel. Bei einigen Herstellern werden zudem spezielle Weichmacher beigefügt, welche die Wolle besonders flauschig erscheinen lassen. Pulver, Flüssigwaschmittel oder Kapseln? Waschmittel gibt es als Pulver, flüssig oder in Kapseln. Flüssigwaschmittel und Kapseln enthalten die gleichen Inhaltsstoffe. Der einzige Unterschied besteht darin, dass Kapseln vordosiert sind und ggf. auch einen Weichspüler-Anteil enthalten. Waschpulver: Es hat den Vorteil, dass es länger haltbar ist als flüssiges Waschmittel und man es deshalb auch in großen Mengen lagern kann. Ein Nachteil von Waschpulver ist, dass es weiße Rückstände auf dunkler Kleidung hinterlassen kann, vor allem bei niedrigeren Waschtemperaturen. Hier hilft eine niedrigere Dosierung. Flüssigwaschmittel: Hier ist der wesentliche Vorteil, dass es keine Waschmittelrückstände hinterlässt. Ein großer Nachteil ist jedoch, dass es Konservierungsstoffe enthält, damit sich in ihm keine Mikroorganismen vermehren können. Diese Stoffe sind allerdings sehr schädlich für die Umwelt. Ein weiterer Nachteil ist, dass sich mit der Zeit ein Grauschleier über die Wäsche legen könnte, da die flüssige Variante keine Aufheller enthält. Braucht man Weichspüler für saubere Wäsche? Weichspüler macht die Wäsche weich und verleiht ihr einen angenehmen Duft. Beim Waschen gelangt der Weichspüler erst im letzten Spülgang an die Wäsche. Das Mittel legt sich auf die Fasern und wird nicht mehr abgespült. Die Verwendung von Weichspüler ist etwas problematisch, da die enthaltenden Tenside und Duftstoffe kaum biologisch abbaubar sind und somit die Gewässer belasten. Wenn es geht, solltest du also die Wäsche einfach an der frischen Luft trocknen. Braucht es Enthärter? Enthärter müssen in den meisten Fällen nicht mit in die Waschmaschine gegeben werden. Hältst du dich genau an die Dosierungsanleitung des Waschmittels, reichen die im Waschmittel enthaltenen Enthärter aus. Nur bei sehr hartem Wasser kann die Verwendung sinnvoll sein. Die Wasserhärte deines Wassers kannst du bei deinem örtlichen Wasserwerk erfragen. Und was ist mit Hygienespüler? Hygienespüler solltest du ebenfalls weglassen. Und das hat wichtige Gründe: Leider enthalten Hygienespüler bedenkliche Inhaltsstoffe, die großen Schaden bei den Mikroorganismen in den Kläranlagen anrichten. Außerdem können durch die enthaltenen Stoffe beim Einatmen des Spülers, Allergien und Rötungen ausgelöst werden. Ein normaler Waschgang reicht im Normalfall aus. Wenn du belastete Wäsche bei 60 Grad und mit einem Vollwaschmittel mit Tensiden wäschst, werden alle wesentlichen Bakterien und Viren abgetötet. Normal verunreinigte Wäsche kannst du zudem problemlos bei 40 Grad waschen.   Vielleicht auch interessant: Wäsche richtig waschen: Vorsicht bei der 30-Grad-Wäsche Nachhaltigkeit im Haushalt: Sechs Alternativen zu Alufolie und Frischhaltefolie  

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    Die 10 größten Küchenirrtümer, die dich verblüffen werden!

    Die Küche ist oft das Herz des Hauses, der Ort, an dem wir unsere kulinarische Kreativität entfalten und unseren Geschmack auf Reisen schicken! In diesem kulinarischen Universum gibt es jedoch auch eine Fülle von Annahmen und Ratschlägen, die sich im Laufe der Jahre angesammelt haben und oft als unumstößliche Wahrheiten betrachtet werden. Aber sind sie das wirklich? Mythen & Wahrheiten: 10 Küchengeheimnisse enthüllt! 01. "Öl im Nudelwasser verhindert das Zusammenkleben der Nudeln" Dies ist ein weit verbreiteter Irrtum! Öl im Nudelwasser verhindert nicht, dass die Nudeln zusammenkleben. Im Gegenteil, es führt dazu, dass die Soße später nicht gut an den Nudeln haftet. 02. "Holzbretter sind unhygienisch" Holzbretter sind hygienisch, wenn sie richtig gepflegt werden! Sie töten Bakterien auf natürliche Weise ab. Wichtig ist, sie nach jedem Gebrauch gründlich zu reinigen und gelegentlich mit Essig oder Zitronensaft zu desinfizieren. 03. "Fleisch vor dem Braten nicht salzen" Das Salzen von Fleisch vor dem Braten kann dazu beitragen, dass es saftiger wird. Das Salz entzieht dem Fleisch Feuchtigkeit und bildet eine Kruste, die den Fleischsaft einschließt. 04. "Eier in der Kühlschranktür lagern" Die Kühlschranktür ist nicht der beste Aufbewahrungsort für Eier. Sie sollten im Hauptfach des Kühlschranks aufbewahrt werden, um eine konstante Temperatur zu gewährleisten. 05. "Mit einem Silberlöffel in der Flasche bleibt Sekt länger frisch" Ein Silberlöffel lässt die Kohlensäure eher entweichen. Am besten ist es, eine angebrochene Sektflasche luftdicht zu verschließen und im Kühlschrank aufzubewahren, um die Frische zu erhalten. 06. "Kaffeesatz gehört in den Abfall" Kaffeesatz ist ein vielseitiges Material, das nicht einfach in den Müll gehört! Er kann als natürliches Reinigungsmittel für verschmutzte Pfannen und Töpfe verwendet werden. 07. "Kalt abgeschreckt lassen sich Eier leichter schälen" Stimmt nicht ganz! Es ist einfacher, gekochte Eier direkt nach dem Kochen mit heißem Wasser abzuschrecken. Durch das schnelle Abkühlen löst sich die Eierschale von der inneren Membran. 08. "Keine Teflonpfannen mehr verwenden, die zerkratzt sind" Eine leicht zerkratzte Teflonpfanne ist nicht unbedingt unbrauchbar. Solange die Beschichtung nicht stark beschädigt ist und das Metall darunter nicht sichtbar ist, kann die Pfanne gefahrlos weiter verwendet werden. 09. "Das Abwaschen von rohem Hühnchen macht es sicherer" Falsch! Das Waschen von rohem Hühnerfleisch ist gefährlich, da es Bakterien auf andere Oberflächen übertragen kann. Es ist wichtig, Hühnchen bei der richtigen Temperatur zu kochen. 10. "Kaffeebohnen im Kühlschrank frisch halten" Kaffeebohnen sollten in einem luftdichten Behälter an einem kühlen, dunklen Ort gelagert werden, da die Aufbewahrung im Kühlschrank Feuchtigkeit und Gerüche aufnehmen kann.

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