Yeliz Koc musste den Dschungel als Zweite verlassen. Nicht nur für die Fans kam ihr Exit überraschend, auch für sie selbst...
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„Oh, das ist krass“, platzte es aus Yeliz heraus, nachdem Sonja und Jan ihre Rauswahl aus dem Camp verkündet hatten. Für viele galt die ehemalige „Bachelor“-Kandidatin als Favoritin. Nun ist die Ex-Freundin von Jimi-Blue Ochsenknecht endgültig raus aus dem Camp. Und das, ohne eine einzige Dschungelprüfung absolviert zu haben.
Manch einer würde da wohl von Glück sprechen, doch Yeliz hätte gerne mal „Prüfungsluft“ geschnuppert. Im Interview mit der Bildzeitung sprach sie unter anderem über ihre schlimmsten Momente im Camp. Wenig überraschend landet der Gang auf die Toilette ganz weit oben.
„Die schlimmsten Momente waren für mich immer, wenn ich auf die Toilette musste“, so Koc. „Die Toilette war in der ersten Woche schlimm, da war eine riesige Spinne drin. Ich bin kein einziges Mal allein auf die Toilette gegangen. Ich hatte immer ein ganzes Team dabei.“ Und weiter: „Leute mussten erstmal checken, ob Spinnen da sind. Dann musste jemand den Vorhang aufhalten.
Sogar das Toilettenpapier konnte ich mir nicht selbst nehmen, das musste immer jemand für mich machen.“ Dass die Dschungel-Toilette wohl eher zu den negativen Überraschungsmomenten für die Dschungel-Camper gehört, wissen hartgesottene Fans natürlich schon lange. Kaum einer schwärmte nach seiner Teilnahme beim „Dschungelcamp“ von der abgedunkelten Toilette, die sich lediglich mit einem dünnen Stoffvorhang „verschließen“ lässt. Yeliz‘ Fazit: „Meine Urinella war super für die ersten Tage.“