Neuer „James Bond“: Muss Aaron Taylor-Johnson nur noch unterschreiben?

Britische Medien behaupten, die Suche nach dem Nachfolger für Daniel Craig in der Rolle als 007 soll beendet sein.

Immer wieder wurden in den letzten Jahren neue Namen genannt für den Nachfolger von Daniel Craig in der Rolle des britischen Geheimagenten James Bond. Nun zitiert die britische „Sun“ angebliche „Insider“ aus der Produktionsfirma Eon, die seit Jahren für alle 007-Filme verantwortlich ist. Demnach soll dem britischen Schauspieler Aaron Taylor-Johnson bereits ein Vertrag vorliegen, den er nur noch unterzeichne muss, um Rolle des legendären Super-Spions zu übernehmen.

Sollte es so kommen, wäre das eine echte Überraschung: Bisher galt der Brite nicht als erste Wahl in diesem Rennen. Immer wieder wurden hochkarätige Schauspieler wie Oscar-Preisträger Cillian Murphy („Oppenheimer“), Idris Elba („Avengers“, „Thor“), Henry Cavill („Superman“, „The Witcher“) oder Tom Hiddleston („Loki“) als mögliche Anwärter genannt.

Aaron Taylor-Johnson würde in die großen Fußstapfen von Daniel Craig treten, der die Rolle des James Bond 15 Jahre lang gespielt hatte. Dr 33-Jähirge, der aus High Wycombe, Buckinghamshire, stammt, hat sich durch seine Rollen in „Kick-Ass“, „Avengers“ und „Bullet Train“ mit Brad Pitt in die erste Hollywood-Liga gespielt. Für seine Rolle als Psychopath in „Nocturnal Animals“ bekam er einen Golden Globe als bester Nebendarsteller.