Publikums-Panne bei „Willkommen 2025“: Andrea Kiewel „ganz beschämt“
Wie jedes Jahr läutete Deutschlands größte Silvestershow, live vom Brandenburger Tor, das neue Jahr ein – moderiert von Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner. Doch gleich zu Beginn der Show sorgte Kiwi für einen peinlichen Fauxpas…
Pünktlich zum Jahreswechsel lud das ZDF zur großen Silvesterparty live aus Berlin. Mit einer Mischung aus mitreißender Musik, hochkarätigen Gästen und einem atemberaubenden Feuerwerk verabschiedete der Sender das Jahr 2024 gebührend und bot vier Stunden lang beste Unterhaltung. Ein großer Countdown führte das Publikum bis Mitternacht, begleitet von einem spektakulären Feuerwerk über der Hauptstadt. Um 0.45 Uhr endete die Live-Sendung. Durch den Abend führten wie gewohnt Andrea Kiewel und Johannes B. Kerner. Aber vor allem Kiwi sorgte wieder einmal für ordentlich Gesprächsstoff!
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Andrea Kiewel verzweifelt: „Keiner will mit mir tanzen!“
Als es um internationale Trends ging, berichtete Johannes B. Kerner begeistert über den Zungenbrecher-Song „Barbaras Rhabarberbar.“ Der Titel von Bodo Wartke und Marti Fischer hat 2024 die sozialen Medien weltweit im Sturm erobert. Viral wurde der Song vor allem durch zwei Frauen aus Australien, die dazu eine Tanzchoreografie aufnahmen und das Video online stellten. Kerner resümierte begeistert: „Tanzen ist also ein großes Thema“ - im Jahr 2024 und überhaupt. Mit diesen Worten schickte er Andrea Kiewel ins Publikum, um mit den Zuschauern und Zuschauerinnen zu tanzen!
Die Moderatorin schien mit ihrer spontanen Tanzaufgabe zunächst wenig Erfolg zu haben. „Johannes, ich bin ganz beschämt, keiner will mit mir tanzen“, klagte Andrea Kiewel daraufhin sichtlich enttäuscht. Doch ganz so dramatisch war die Situation dann doch nicht: Eine Zuschauerin hatte tatsächlich zugesagt, Kiwi hatte es nur falsch verstanden. Nachdem das Missverständnis aufgeklärt war, kam es schließlich doch noch zu einer spontanen Tanzeinlage zum viralen Internet-Hit „Barbaras Rhabarberbar.“ Kiwi zeigte vollen Einsatz und bewies einmal mehr, dass sie sich für nichts zu schade ist.
